Der Vokalkreis Karnia ist ein gemischter Chor wurde im Jahr 1974 von Hans Hohenwarter gegründet.
Die 27 Sänger(innen) sind im gesamten oberen Gailtal von Khünburg bis Grafendorf beheimatet. Die wöchentliche Probe findet im Gemeinschaftshaus in Rattendorf immer Mittwoch statt.
Der Chor hat es sich zur Aufgabe gemacht das Volkslied, besonders das Kärntner Volkslied zu pflegen. Aber auch alle anderen Musikrichtungen von Madrigalen, Spirituals, int. Volkslieder sowie geistliche Lieder und Messen werden immer wieder gerne ins Programm aufgenommen.
Der Vokalkreis hat im Laufe der Jahre viele Akzente im Gailtal gesetzt. So war der Vokalkreis einer der ersten Chöre, die das Adventsingen begonnen haben, aber auch das im zweijährigen Abstand stattfindende Konzert aller Gemeindechöre von Hermagor „Übar’s Johr“ wurde vom Vokalkreis ins Leben gerufen. Eine schon zur Tradition gewordenen Einrichtung ist das Weihnachtssingen am Stefanietag in der kath. Stadtpfarrkirche in Hermagor welches schon seit über 25 Jahre stattfindet.
Auch Auftritte im Ausland wie Italien, Deutschland, Ungarn & Lettland standen schon auf dem Programm.
17 12 2014 – Es bleibt leider wenig Zeit fürs Gailtalnetz… Allen Besuchern und Besucherinnen dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015!
18 11 2014
Durch Zufall im Facebook auf das Gailklang Festival gestoßen – Eintragung durchgeführt und Link eingetragen.
01 11 2014
Foto des Monats November 2014: Ein Meisterfotograf, Robert Dobrosek, hat unser Flehen erhört – und so verdanken wir ihm ein Bild vom Bodensee bei Tröpolach aus einer ungewöhnlichen Perspektive: https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2014/
Die Kärntner „Biobauern“ der Uhrenbranche, Richard und Maria Kristina Habring, haben einen neuen Geniestreich geschaffen, ihre neue Uhr „Felix“. Mit ihr werden sie auch auf der „Munichtime“ (Uhrenmesse in München) vertreten sein. Wir schnappten uns die schöne „Felix“ als Foto des Monats September 2014.
Johannes Angerbauer-Goldhoff, regelmäßig Kurgast im Gitschtal, vergisst seine Kulturkontakte nicht. Adi Schmölzer, gebürtiger Spittaler, Architekt, als „Musikmaler“ bekannt, und Gia Simetzberger, gebürtige Hermagorerin, wurden zu einer Ausstellung „SoG2 -Soziale Goldkristalle“ in Steyr, Oberösterreich, eingeladen, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ein Anlass, dieses Ereignis beim „Foto des Monats Oktober 2014“ einzubauen. Adi Schmölzer schuf ein Bild für diese Ausstellung, Gia ein Gold-Objekt.
Abermals sensationell: Die geniale Uhrenmanufaktur Habring2 („Die Biobauern der Uhrenbranche“) in Völkermarkt punkten mit einem eigenen Werk! Nun gibt es bald nicht nur hochwertigste Uhren made in Carinthia, sondern auch ein atemberaubendes Werk made in Carinthia.
16 07 2014
Ein Spektakel…. Neues von der Pheldmanbühne in Tröpolach! Vorstellung am 18.7.2014 (in Klagenfurt am 17.7.2014) – Details hier….
Zettelautomat mit Rufalarm
Bürokratisch-improvisiertes Spektakel
Eine Produktion von „Impro & Julija“
_______________________________________
Bürokratie muss nicht langweilig sein. Reisen Sie mit „Impro & Julija“ und unserem Zettelautomaten in die unendlichen Weiten der Phantasie.
Sie schreiben Begriffe auf Papier und geben Rufalarm – wir machen Shakespeare daraus!
ES SPIELEN FÜR SIE:
Clemens Janout
Simon Nickles
Peggy Schmaus
Fabian Türk
Monika Wedenig
GailtalBauer – feierliche Eröffnung des Schaubauernhofes in Kirchbach im Oberen Gailtal mit allerlei Rummel und Medienpräsenz vom 17. bis 20. Juli 2014 – http://www.gailtalbauer.at
Da die Gailtalnetz-Redaktrice seit einiger Zeit mit anderen ehrenamtlichen Projekten ausgelastet ist, kommt das Gailtalnetz schon seit Monaten ein bisserl zu kurz. Hier einige neue Eintragungen:
Die BLUESPUMPM, international geschätzte Band und österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl (voc,, guit.), Wolfgang Frosch (voc., guit.), Zappa Johann Cermak (voc., guit., harp) und Peter Barborik (drums)
Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung 27. April 2014): Rockstar Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist), schon zu Lebzeiten Musiklegende, hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler!
An die Musikergilde
(und an alle, die das mitlesen)
Lieber Peter Paul Skrepek
Ich bin im Moment durch diese Ö3 Sache etwas aufgewühlt, auch emotional, versuche aber dennoch sachlich zu bleiben und hoffe, hier etwas Konkretes für eine Verbesserung der Situation beitragen zu können.Ich werde hier versuchen, meine Gedanken zum Thema MEHR HEIMISCHE PRODUKTIONEN IM ORF (RADIO UND TV) klar zu formulieren.
Punkt 1: Bin am Samstag zwischen 13 und 15 Uhr im Auto unterwegs gewesen und hab mir ausnahmsweise Ö3 gegeben.
Hab versucht meinen Wagen auf der Straße zu halten, als ich sehr konzentriert meine Aufmerksamkeit dem Dargebotenen auf Ö3 zuwandte.
Ich hab mir keine schriftlichen Notizen gemacht, aber ziemlich genau zugehört und sehr genau aufgepasst, wann denn endlich etwas kommt, das ich als österreichische Produktion klassifizieren könnte.
Es wurde ein englischer Titel nach dem anderen gespielt, einmal aber hörte ich was Deutsches, aber an der Artikulation war bald zu erkennen, dass das Werk aus der BRD stammt.
Interessant war auch das THEMA, das die 2 Moderatoren(Gabi und Phillip ?) zu dieser Stunde vorgenommen haben. Es ging um „Betrug in der Beziehung“ …dabei kamen Anrufer mit ihrer Meinung dazu auch zu Wort.
Soweit ,so gut!
Ich habe mich gefragt, nach welchen Kriterien für diese spezielle Stunde die Musik ausgewählt worden ist. Wer hat das gemacht? Welche Suchmaschine hat man da zur Verfügung? Welche Suchbegriffe wurden dort eingegeben?
Das ging durch meinen Kopf.
Den ausgesuchten Liedern zufolge müssten die Begriffe sicherlich in Englisch eingegeben worden sein. ZB Cheating, breaking up, broken relationship, real love, only you, love you, etc…
Vielleicht hat man auch einen deutschen Begriff eingegeben, mag ja sein, aber die Ausbeute für zum Thema passende deutschsprachige Lieder war sehr gering, nämlich ein Lied in einer vollen Stunde und das kam aus unserem großen Nachbarland. Vielleicht auch, weil die Programmmacher für viele ORF Sendungen auch in Deutschland angesiedelt sind.
Punkt 2:
Bin dann am nächsten Tag etwa zur selben Zeit wieder zurückgefahren und hab mir wieder Ö3 gegeben, einfach, um direkt und persönlich die Erfahrung zu machen, wie viel österreichische Musik denn da wirklich – zu normalen Zeiten – gespielt wird.(übrigens, das sollten wir immer wieder machen, wenn wir im Wagen unterwegs sind und so unsere Erfahrungen auch nieder schreiben und der Musikergilde bekanntgebe. So könnte man dann auch leicht und transparent den Prozentanteil heimischer Musik auf Ö3 zu normalen zeiten, also nicht etwa um 4 Uhr früh, wenn es eh niemand mehr bewusst hört….)Diesmal gab´s zwar kein THEMA wie am Tag zuvor, aber es wurden quasi HITS gespielt.
Von einigen gehörten Liedern kann ich –als Musiker – sagen ,dass das nicht unbedingt HITS waren.
Einige Lieder wurden mir sofort vertraut, da ich sie auch am Vortag gehört habe..wie zB auch dieses eine deutschsprachige Lied über „ich hör mir deine Schnulzen an, obwohl ich sie nicht mag, nur um mit dir zu sein..“
Natürlich kann sich da der deutsche Kollege , der das Lied geschrieben hat über die Tantiemen freuen, und sich in seine Hände reiben und flott weiterkomponieren, Hat er sicherlich verdient, doch wo bleiben die Österreicher?
Die verhungern währenddessen.Punkt 3:Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon längst über die Möglichkeit nachgedacht, dem ORF, in Zukunft einfach keine GIS Gebühren mehr zu überweisen. einfach als Protest für das was ich da so hören musste.
Kann ich das auf diese Weise steuern,um den ORF so in die Knie zu zwingen?
Wir sollten uns da alle zusammentun!!Punkt 4:Ich bitte jetzt an der Stelle die Musikergilde, nein ich fordere sie auf, eine Art „Drohbrief“ zu verfassen, in dem alle betroffenen MusikerInnen, aber auch HörerInnen aufgefordert werden, in Zukunft keine GIS -Gebühren mehr zu bezahlen, und zwar so lange, bis der Kulturauftrag des ORF (geregelt durch gesetzliche Quoten, zB. 40 % , wie auch in anderen Ländern mit etwas Nationalstolz) auch in allen Sendebereichen umgesetzt wird.
Vorher sei von juristischer Seite zu prüfen, was genau mit Kulturauftrag gemeint ist, wofür genau die GIS verwendet wird, etc….Ich sehe NICHT ein, dass meine 25 .- monatlich holländische DJs, Musik made in BRD oder anglo-amerikanische Liedermacher etc…finanziert!Punkt 5:Es sollte organisiert werden, dass sich die österreichischen Musikschaffenden in einem Plenum einmal darüber unterhalten und eine Forderung an die Politik und den ORF formulieren.
Es bringt wohl wenig, wenn man sich da im Internet über FB und andere Kontakte mehr oder weniger anonym darüber auslässt.Punkt 6:Einfach zum Nachdenken:Symptomatisch für das neue österreichische Denken, Konsumieren, Hören…En Vogue sein , Leben…das doch schon länger existiert (sozusagen hausgemacht ist) und nun halt eine gewisse Toleranzgrenze erreicht hat, ist mir in dieser oben erwähnten Sendung am Sonntag, den 27.4. so gegen 14:30 eine kurze Werbeeinschaltung aufgefallen:„Come down to the beach, ist´s fun „ etc etc etcEin sonore ,männliche Stimme hat für Podersdorf in Burgenland Werbung gemacht, die Leute aufgefordert, doch dorthin zu kommen und den schönen Strand aufzusuchen….
Ich mag Englisch, hab einige Zeit in den USA gelebt und steh auch auf die Sprache, aber, muss denn so eine Meldung in Englisch gemacht werden?!
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in Californien in einem Radio Sender eine deutsche Stimme die Hörer aufruft: „Kommt doch zum Strand , leute! Hier ist´s schön! Wir warten auf euch!…
Oder in Italien oder Frankreich….Facit:Das ist für mich doch ein deutliches Armutszeugnis.
Verleugnen wir doch unser Deutsch oder überhaupt unseren Dialekt.
Machen wir lieber eine Verbeugung vor dem ach so coolen Englisch.
Voten, liken, cool, mailen, und was es da noch so gibt….Frage: wieviel von dem Gesungenen wird denn eigentlich verstanden?
Da geht es um ein paar „Hauptwörter“ , die uns halt suggerieren sollen, um was es im Lied geht…broken love , versteht jeder und schon reicht´sNur, kommt da plötzlich ein deutscher Text daher, dann muss ich wohl alles verstehen und mir vielliecht auch noch mehr Gedanken zum Lied machen….das könnte aber mit der zeit etwas anstengend werden, also belassen wir es bei der Sprache, die COOL klingt und letztlich nichts aussagt – wie in den meisten auf Ö3 gespielten Liedern.Resultat: Volksverblödung!!Wenn man dann solche Sendungen etwas kritisch betrachtet dann spürt man ganz deutlich, dass die Beziehung zur eigenen Kultur, auf die wir ja stolz sein sollten, immer mehr verloren geht.
Die letzten 25 Jahre zeigen ihre Wirkung und es wird jetzt Zeit, dass wir alle Kulturschaffenden des Landes zusammentrommeln, um Stärke, Stolz , Mut, Entschlossenheit zu zeigen und unsere zu Recht aufgestaute Wut in konstruktive Energie umwandeln , um der landesweiten Kreativität eine Zukunftschance zu geben.Der ORF und seine Mitarbeiter werden lernen müssen, umzudenken und für eine gesunde, befruchtende Zusammenarbeit mit den Kunstausübenden zu sorgen, und zwar mit gesetzlich vorgeschriebenen Quoten.
Anders wird´s wohl nicht umsetzbar sein.Wenn nicht, wird Österreich in 25 Jahren musikalisch nicht mehr existent sein, vielleicht irgendwo im UNDERGROUND, um in der Ö3 Sprache zu bleiben.Zum Abschluss:Musik in Österreich ist ein Kulturgut mit großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Wenn mehr Gelder, die durch die Musik erwirtschaftet werden (Tantiemen, Lizenzen, Urheberrechte), im Lande blieben, dann wäre das wiederum eine Stärkung der heimischen Kaufkraft.
Der Gesamtwirtschaft käme das dann wieder zu Gute und die Kreativität, die in vielen von uns steckt, könnte dann wieder aufblühen und man könnte wieder mit Stolz von qualitätsvoller, österreichischer Musik sprechen, die den internationalen Vergleich nicht mehr zu scheuen hätte.Hubert Waldner
Gebürtiger Kärntner
Musiker und Pädagoge
HYPERSAX (gegr. 1986, 4 Cds, international)
COLLAGE REVIVAL (seit 2013)
Gründer des Vienna School Acts (1985, 3 CDs/Lp)
Goldener Rathausmann, 1996
Ehrenzeichen des Landes Kärnten, 2014
Mag. Mag. (Musikuniversität Graz)
Master of Music Education, 1982 ,University of North Texas)
Als Musiker (Sax) bei fast allen heimischen Popproduktionen dabei)
Seit 1982 als Musikpädagoge tätig
Verheiratet mit Delia Waldner,B.Ed.
2 Kinder (aus früherer Ehe)
Wohnhaft in Wien
Drei aktuelle Ausschreibungen des Amtes der Kärntner Landesregierung – wegen Copyright-Warnung im Newsletter des Kulturchannels hier leider nur der Link:
DOKU Film (90 Minuten) Von Günther Schreibmejer, Musik: Hubert Waldner
25. Jänner 2014, 19:30 Rathaus in Kötschach-Mauthen
LIVE Premiere des „Radl-Wolf“ Liedes (Text u. Musik H Waldner) mit kräftiger Unterstützung vom Männerchor Dellach, unter der Leitung von Edi Wassermann Mit solistischer , instrumentaler Unterstützung von Günther Schreibmejer und Hubert Waldner(Git./Flöte)
Winterwanderung auf den Dobratsch am 1. Feber 2014
Treffpunkt: 10:00 Parkplatz Rosstratten (vor dem Stüberl), 8:45 Abfahrt in Watschig
Anmeldung bis Donnerstag 30. Jänner
Das Wetter kann nur besser werden, bis dahin hat’s ausgeregnet.
Goldkünstler Johannes Angerbauer – Schöpfer der Gitschtaler Gold-Sitzsteine und des Gold-Schutzsteins in Rattendorf – organisierte die zweite Social-Gold-Ausstellung in Steyr, OÖ (SoG2), mit 50 Künstlern – http://www.sog.is
Die neue „Felix“ von Habring… der jüngste Geniestreich unsere rVölkermarkter Shooting Stars der Uhrenbranche
Foto des Monats August 2014
Ein Korb mit Schwammerln – Röhrlinge – gefunden am 8. August 2014… – also bitte, gäbe es nicht interessantere Motive für dieses Online-Album? Landschaften, Kulturgeschehen? Wir bitten erneut und fast schon flehentlich um Beiträge aus dem Besucherkreis…
Foto des Monats Juli 2014
Gut genährter Frosch hält Rast auf einem Skimmer
Foto des Monats Juni 2014
Blumenstrauß, Foto Gia Simetzberger
Foto des Monats Mai 2014
Die BLUESPUMPM, österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl, Wolfgang Frosch, Zappa Johann Cermak und Peter Barborik
Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung 27. April 2014): Musiklegende Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist) hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler.
In letzter Zeit erfolgten zahlreiche Aktualisierungen und Ergänzungen. Es wird an der Erneuerung verlorengegangener Links gearbeitet und wir haben das Hauptmenü aufgefrischt.
Es langen immer mehr künstlerische Botschaften an den Mühlbach ein. Wir werden diesem Projekt eine Seite widmen, ebenso dem künstlerischen Gruppenprojekt Pro Mühlbach in Hermagor, sobald ausreichend Datenmaterial dazu vorliegt.
28 03 2021
Eintragung von Buchneuerscheinungen der Autoren Hermann Fritz, Gerald Eschenauer und Engelbert Obernosterer. Eintragung des Musiker Michael Umfahrerhttp://www.gitarre-miha.de/ und https://strawanza.rocks/
Informationen im aktuellen Blogbeitrag, die wir auch in unsere Linksammlung aufnehmen:
Internet – ein spanisches Dorf? Daten verschwunden? Jungunternehmer Peter Simetzberger ging in Hermagor in die Lehre und hilft nun von überall überallhin… Freut sich über Zusammenarbeit mit seiner mütterlichen Heimat: SimetzNetzhttp://simetzberger.net/
Ein sympathisches neues Fachgeschäft wurde mitten in Hermagor eröffnet. „Handpans and Herbs“ befindet sich am Gasserplatz. Die hier erhältlichen Handpans, runde Klanginstrumente aus Metall, werden Österreich hergestellt! http://handpansandherbs.com
Über die Initiative von Bernhard Plattner und Jakob Plattner – ein Schulprojekt bzw. eine Dokumentation über das ehemalige Kino in Hermagor – realisiert mit weiteren engagierten Beteiligten, wird auf unserer Sonderseite hingewiesen.
Im Zusammenhang damit erfolgten allerlei Updates und Verlinkungen auf anderen Seiten in unserem Kulturnetzwerk und in den Social Media.
Aktualisierung Horst Giertzuch mit einer weiteren CD-Vorstellung, Information über Sissy Sonnleitners Blog für Frauen, Zustandsbericht Hermagorer Mühlbach, Hinweis auf die „Corona Galerie 2020“ der Obergailtaler Trachtenfrauen, Aktuelles von der Millstätter Künstlerin Gudrun Kargl, ein Wandertipp (die Weißenbachklamm bei Jadersdorf, Gitschtal), Hinweis auf den neuesten und kleinsten Goldstein des Schmuck- und Aktionskünstlers und Bildhauers Johannes Angerbauer-Goldhoff, den erzählenden Gold Wander Stein von Tscherniheim, der eine eigene Websewite bekommen hat, Buchtipp Gailtaler Zeitsprünge, Gratulation Ulrike Domainko Maturana, Hermagor, zur Abschluss als Diplom-Kräuterpädagogin.
Im Juli 2020
Buch Gailtaler Zeitsprünge eingetragen und Online-Shop Gailtaler Zeitbilder verlinkt.
27 02 2020
Die künstlerische und kulturelle Allrounderin Lygia „Gia“ Simetzberger schenkt ihrer Heimat neue Lieder. Nach „Daham in Hermagor“ und dem „Hermagorer Bodenalm-Lied“ sind es nun nach vielen Jahren Pause das „Hermagorer Mühlbach-Lied“, „Zur Ruine Malenthein“, „Du liaba Gösseringgrabn“, „Da Pressegga See“ und ein „Radnig-Lied“. Weitere sollen folgen.
22 01 2020
Eintragung des Greisslermuseums in Thörl-Maglern ins Gailtalnetz unter „Museen“ und im Abschnitt „Trachten und Mode“:
Weihnachts- und Neujahrsgruß (Blogbeitrag) verfasst.
Unsere Extra-Serie „Foto des Monats“ wurde heuer aus mangelndem Interesse eingestellt. Konzentration auf die „Kernkompetenz“, das Bereitstellen von Kulturdaten aus der Region.
Künftig werden fallweise Aufnahmen mit Motiven aus Hermagor bzw. aus dem Bezirk Hermagor (und von der Hermagorer Bodenalm, die sich im Nachbarbezirk befindet) auf der Seite https://wulfeniastadthermagor.wordpress.com veröffentlicht werden.
Aktuelle Beiträge der Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ sind auf Facebook zu finden:
Wegen der neuen einschränkenden Datenschutzverordnung hat die Motivation, diese private Datenbank zu betreiben, deutlich nachgelassen. Ein Einspruch ist bereits erfolgt (obwohl wir kein Unternehmen sind, respektieren wir selbstverständlich die Datensensibilität), und weitere Einsprüche sind abzuwarten. Künftig wird nur noch sehr selektiv eingetragen.
Der Hermagorer Mundartdichter Werner Glantschnig stellt uns drei stimmungsvolle Gedichte zur Verfügung, die wir in unserem aktuellen Blogbeitrag und in unserer Literaturdatenbank veröffentlichen. Wir danken herzlichst!
Veröffentlichung eines Doku-Videos von Gia Simetzberger über den Gösseringgrabenund das Thurnfeld auf YouTube: https://youtu.be/P1ePqOICQvA – stimmungsvolle Bilder und Videoclips vermitteln in unterhaltsamer Weise einen ziemlich umfassenden Einblick in den gegenwärtigen Zustand (alle Aufnahmen vom September 2017) des beliebten Hermagorer Naherholungsgebietes.
Eintragung von Hans Egger in die Gailtalnetz-Kulturdatenbank – Bildende Künstler.
NEU auf YouTube eine leicht lyrisch eingefärbte, nicht unkritische Videodokumentation über den Stocksteinerwandweg in Hermagor von Lygia „Gia“ Simetzberger >> https://youtu.be/2A0oiPirMeY
Elisabeth ZIMMERMANN, bildende Künstlerin, Schauspielerin, Theaterpädagogin – lebt seit März 2017 in der Gemeinde Nötsch im Gailtal. Arbeitet in der Bildnerischen Kunst mit Menschen mit Behinderung und als freiberufliche Theaterpädagogin. Mail-Kontakt: elzi at happynet.at
„Kuh-Barett“ = Kabarett und Kultur im Stall – das letzte Kabarett für das Jahr 2017 in Kirchbach im Gailtal am Freitag, 1.9.2017, mit Clemens Maria Schreiner – Details: http://www.gailtalbauer.at/ – und im Gailtalnetz…
Nach leider längerer Pause Aktualisierung der Gailtalnetz-Frontpage mit eine4m Hinweis auf den Via Iulia Augusta Konzertsommer 2017. Aktualisierung der Seite „Fotos des Monats 2017“.
Der umtriebige Genussbotschafter und Edelgreissler Herwig Ertl hat eine eigene Zeitschrift aufgelegt. Wir gratulieren zu der ausgezeichnet gestalteten sehr informativen Neuerscheinung!
14 04 2017
Neue Gailtalnetz-Seite „Die Hermagorer Bodenalm“ eingerichtet:
Bei den Erhebungen der Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ http://rettetdenmuehlbach.wordpress.com bzw. auf Facebook: Gruppe https://www.facebook.com/groups/801133626729300/ treten vermehrt Ungereimtheiten und Versäumnisse zutage. Das erklärte und alleinige Ziel der Bürgerinitiative ist, wie der Name sagt, die Rettung des Hermagorer Mühlbachs. Davon unberührt ist alles, was mit der Errichtung der Kleinkraftwerke im Gösseringgraben zu tun hat.
Das Ziel ist erreicht, wenn der Hermagorer Mühlbach in seiner ursprünglichen Charakteristik im Ortsgebiet erhalten bleibt und eine ausreichende, diesem ursprünglichen Charakter entsprechende Wassermenge, fließt. Dem Privatunternehmer, dem unverständlicherweise das Wasserwehr überantwortet wurde, wurde mittels (erneut von ihm angefochtenen!) Bescheid unter anderem auferlegt, dass ein Durchfluss von 100 Liter pro Sekunde aus dem Mühlbach zu gewährleisten sei. Hingegen wird von der Bürgerinitiative, an der überwiegend alteingesessene EinwohnerInnen beteiligt sind, die die örtlichen Verhältnisse genau kennen, der Standpunkt vertreten, dass 100 Liter pro Sekunde den Bach zu einem bescheidenes Rinnsal machen und ein Durchfluss von mindestens 200 Litern pro Sekunde mittels Bescheid verfügt werden sollte. Mehr zur Lage siehe die genannten Links.
Immer noch sitzt der Schock tief, dass die AnrainerInnen bzw. GemeindebürgerInnen nicht informiert wurden und dass die Österreichischen Bundesforste mit dem Landeshauptmann als Organ der Bundesverwaltung) ohne Ermittlungen von einer „Unerheblichkeit“ ausgingen bzw. schlicht und einfach in Übergehung der BürgerInnen mangelndes öffentliches Interesse behauptet wurde. Dies, obwohl es sogar aufrechte Fischerei- und Wasserentnahme-Rechte einiger BürgerInnen gab und noch gibt!
Noch ist es nicht zu spät! Schlimm ist nur, dass der sogenannte Rechtsweg über ferne Bürotische läuft. Weder hatte der Landeshauptmann die geringste Ahnung, was er unterschrieb, noch hat der Verwaltungsgerichtshof relevante Informationen. Man hat keine Ahnung von der örtlichen Lage, ja weiß nicht einmal, dass es eine Bürgerinitiative zur Rettung des Mühlbachs gibt.
Der Mühlbach, unteres Ende des Schützenparks, Blick ca. nach Nordosten. Im Hintergrund zu sehen der Flusslauf der Gössering.
Kultur-Informationenhttp://igkikk.at/ Die IG KIKK ist das Netzwerk und die Interessensvertretung der freien und zeitgenössischen Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška. Mehr erfahren »
Hermagor im Gailtal ist nicht nur Wulfeniastadt, benannt nach einer seltenen Blume, sondern vor allem Kärntens Speckhauptstadt. Der Gailtaler Speck hat einen ganz besonderen Ruf.
Speck, Speck und nichts als Speck. Land- und Gastwirt Hans Steinwender lebt vom und mit dem Speck. Er ist einer der Bauern des Vereines „Gailtaler Speck“ und erzeugt neben dem klassischen Schinkenspeck auch Sonderkreationen wie den Heuspeck. Es gibt strenge Regeln, um das Prädikat „Gailtaler Speck“ zu erhalten, so Steinwender.
Wir zitieren weiter:
„Seit 25 Jahren gibt es das Speckfest
Die zertifizierten Richtlinien sagen, dass das Schwein aus dem Gailtal kommen müsse, mit vorzugsweise heimischem Futter gemästet werde. Das Besondere sei die Lufttrocknung nach dem Selchen.
Hermagor ist zwar Bezirkshauptstadt, aber vor allem Speckhauptstadt. Alljährlich im Frühsommer wird zum Speckfest geladen, heuer bereits zum 25. Mal.“
03 02 2017
Februar 2017 – Sieben Jahre GAILTALNETZ – wir feiern still. Wir haben bisher durchgehalten und bleiben dran!
Statistik: Das GAILTALNETZ freut sich über 100.000 Klicks. Das ist innerhalb von sieben Jahren zwar keine große Sache, aber für ein derartiges Minderheitenprogramm doch ganz zufriedenstellend.
28 12 2016
Kurzbericht über das Pisnen in Hermagor (Sonderartikel).
06 12 2016
Buch-Neuerscheinung – Sieglinde Jank-Arrichs neuntes Buch – mehr darüber…
In Österreich gibt es ein Volksbegehren gegen TTIP, TISA und CETA, wo man sich vom 23. bis 30. Jänner 2017 bei allen Gemeindeämtern und Magistraten eintragen kann. Bitte um rege Beteiligung und Verbreitung.
Erfreut vernahmen wir, dass im Gailtal sieben Naturkläranlagen errichtet werden bzw. wurden. Hier ein bemerkenswerter, sowohl informativer als auch unterhaltam zu lesender Artikel, der den Weg des Herstellers und die Funktionsweise der Anlagen gut beschreibt:
Link zur unabhängigen Initiative „Für Kärnten“ – http://www.fuer-kaernten.at/ Pioniere und vorbildhafte Projekte werden von dieser Initiative vorgestellt
26 08 2016
Horst Giertzuchs neue CD „treibholz“ ist erschienen! https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musiker/horst-giertzuch/cd-treibholz-2016/ Sie ist ab sofort im Handel erhältlich und kann auch heruntergeladen werden. Eine Besprechung dieser CD erscheint in den nächsten Tagen im GAILTALNETZ. Wir freuen uns sehr, dass alle Songs auf dieser CD im Gailtaler Dialekt verfasst sind und ein Lied sogar Bezug auf die Gail nimmt.
Nach unfreiwllig verlängerter Sommerpause einige Erweiterungen der Datenbank. Unter anderem die Eintragung einer Kunst-Installation: Des Heiligen Franz von Assisi wird am Nölblinger Wasserfall (Gemeinde Dellach im Gailtal) gedacht: http://dellach.at/Woche-24-2016.2344.0.html hier: https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/noelblinger-wasserfall/ – Und am Donnerstag, dem 15. September 2016, gibt’s eine Lesung beim Bärenwirt in Hermagor, Beginn 18:30 Uhr:
Auch das Gailtalnetz brauchte einmal eine kurze Sommerpause. Leider daher erst heute ein Hinweis auf die Veranstaltungsreihe „Konzertsommer an der Via Julia Augusta 2016, heuer unter dem Motto „Unwiderstehlich aber ist die Liebe“ – https://gailtalnetz.wordpress.com/sonderseite/
Schneeweißchen und Rosenrot – das Lesachtal ehrt seine Frauen
In der abgelegenen Region, dem Kärntner Lesachtal, wird Weiblichkeit zum Thema gemacht.
Die Künstlerin Claudia Unterluggauer http://www.claudiaim.net ist gebürtige Lesachtalerin. Mit diesem Projekt will sie aufmerksam machen und Weiblichkeit stärken.
Projektpräsentation, Fest und Ausstellungseröffnung:
Samstag 18.06.2016, 18:00 Uhr
Haus der Volksmusikakademie
Hauptplatz 1, 9653 Liesing/Lesachtal
Illustration und Illustrationstechnik – Ein spannender Kurs für Kreative mit dem St. Veiter Künstler Rainer M. Osinger findet vom 3.- 5 . Juni 2016 in der SOMMERAKADEMIE in Gmünd statt. Nähere Informationen dazu hier…
Veröffentlichung des Kurzfilms „Tragic Mühlbach“ auf YouTube. Dieser Film – halb Dokumentation, halb Elegie, wurde von GEP Productions hergestellt (Gia Simetzberger).
Der Name des Films ist eine Anlehnung an den Kurzfilm „Magic Mühlbach“, der im Jahr 2007 als Koproduktion von Gia und ihren Söhnen Edi und Peter Michael entstand.
Die Gold Sitzsteine von Johannes Angerbauer Goldhoff wurden auch in diesem Beitrag vorgestellt. Aus gebenen Anlass, hier ein Foto aus der Galerie K2. Zwei Gitschtaler Gold Sitzstein Miniaturen. Eine davon fand bei der letzten Rauminstallation in der Galerie Forum ihren würdigen Besitzer (Fotos: Johannes Angerbauer Goldhoff – Eintragung auch als Gailtalnetz-Fotos des Monats März 2016)
Verwöhn doch Deine Lieben heuer zum Valentinstag mit Rosentrüffelherzen
Und so geht’s:
200 g Vollmilchkuvertüre
1/8 l Obers
50 g gemahlene Pistazien
3 Tropfen Rosenöl ( aus der Apotheke )
zum Dekorieren: ein paar getrocknete Rosenblätter
und 1 EL Hagelzucker ( zur Not geht auch Kristallzucker )
Kuvertüre und Obers über Wasserbad schmelzen,
Pistazien und Rosenöl dazugeben, auf eine Platte
gießen (vorher mit Haushaltsfolie auslegen).
Rosenblätter zerkleinern, Zucker dazugeben
und auf die feuchte Trüffelmasse streuen.
Erkalten lassen und in Herzform ausstechen.
Übersichtlichere Gestaltung des Bereiches NATUR – ERLEBNIS – SPORT. Infolge technischer Probleme beim Zuordnen von Untermenüs lässt sich die Struktur nicht so anlegen wie beabsichtigt. Noch stärker betroffen ist unsere WordPress-Seite Gailtaler Akademie Santonino – sie lässt sich nicht weiter bearbeiten. Die bisherigen Seiten derf Gailtaler Akademie lassen sich problemlos aufrufen. Wir bemühen uns um eine Lösung.
12 01 2016
Liebe Genießer!
Meine Kindheit riecht nach Zimt – ob im Kärntner Reinling oder
in der Gailtaler Kirchtagssuppe – Gewürze stimulieren zeit unseres
Lebens unsere Sinne.
Im Kochclub “orientalische Nächte”
am 25.01.2016 von 19h bis ca. 22h30
lassen wir uns von Zimt, Kardamom und “Cinamon spice mix” verzaubern.
Kochclub heißt: Kochfreudige Menschen treffen sich einmal im Monat in
der Genusswerkstatt und werken unter meiner Anleitung um im An-
schluss ein tolles Menü mit Wein zu genießen.
€ 90,00 inklusive Unterlagen, Wein und Menü.
Anmeldungen bitte per mail oder per SMS ( 0664 1817627 ).
Die gemalten Objekte des aus Spittal stammenden Künstlers Adi Schmölzer – wir berichteten über den „Jazzmaler“ – Schüler von Giselbert Hoke – verlassen mehr und mehr die Leinwand. In Form von Trransparenten, Installationen und T-Shirtsund neuerdings auch als „Adi-Bags“ (vorläufiger Name) – robuste Handtaschen in Laptop-Format, in Österreich hergestellt. Einige davon sind bereits im Besitz begeisterter Kunstfreundinnen.
Wieder einmal sei betont, dass wir uns über Hinweise, Fotos und Beiträge freuen (würden)!
28 12 2015, am Tag des „Pisnens“ (alter Brauch, im Gailtalnetz unter Brauchtum beschrieben):
ein Buch-Tipp für Wanderfreudige. Wanderführer Gail-, Gitschtal, Weissensee, Verfasser: Dr. Hermann Verderber. Ein wirklich gut gelungener Wanderführer mit 40 Routen um Hermagor vom Oisternig bis zum Rosskofel, ergänzt mit wertvollen Kultur- und Freizeittipps und Links. Erhältlich im Buchhandel, zB in der Buchhandlung Eder in Hermagor, 9,50 €, Herausgeber: Alpenverein Hermagor 0650 5322001, oeav-hermagor [at] gmx.at
Aufnahme des Advent-Brauchs „Glungern“in die Gailtalnetz-Datenbank
Künstler-Link Helga Druml wurde in der Seitenleiste angebracht
Hinzufügen einiger Fotos vom „Krendeln“ – siehe „Krendeln“
Fotos des Monats September bis Dezember 2015 – spät, aber doch noch…
Hinzufügen eines Faksimile-Fotos des Adventgedichtes von Frau Dr. Stephanie Zobernig
Am 15. August 2015 trafen sich preisgekrönte Autoren und Autorinnen, unter ihnen die Schriftstellerin Sieglinde Jank, beim Zammelsberger 50-Jahre-Jubiläums-Treffen.
Einige EhrenkrugträgerInnen der Dichterstein Gemeinschaft Zammelsberg sind auf dem folgenden Foto zu sehen.
Hier gibt es – vermutlich temporär – weitere Bilder von dieser Veranstaltung: http://www.fenstergucker.com/?state=01-0&id=12921#
Noch mehr Neues von Sieglinde Jank: Die beliebte Autorin verwirklichte vor kurzem ein wunderbares Märchenprojekt mit Tröpolacher Schulkindern. Die teilnehmenden Kinder werden Büchlein mit Abbildungen ihrer Werke bekommen, die dazu dienen, Sieglinde Janks fantasievolle Tierschutz-Geschichte zu illustrieren. Großartige Arbeiten!
29 05 2015 – Adi Schmölzer – bedeutende Ausstellung Juni bis August 2015 in Gerersdorf (Südburgenland)
In aller Stille und ganz bescheiden mit einem Glaserl Blaufränkisch hat das Gailtalnetz gestern seinen fünften Geburtstag gefeiert. Es fühlt sich gesund, lebt fröhlich weiter… Kurzum, diese Seiten werden weiterhin betreut, wenn auch leider nicht viel Zeit bleibt und die Entfernung die Infoweitergabe auch nicht gerade leichter macht: Ehrenamtliche Fernbetreuung aus dem Südburgenland durch eine Ex-Hermagorerin… 🙂 – Da zum Glück mehr und mehr Regionales im Web gepostet wird, bleibt die „Kulturdatenbank“ ihrer Kernkompetenz treu und nicht viel mehr.
23 01 2015
Helene Pilz veröffentlichte gestern in Hermagor ihr viertes Werk, eine Broschüre mit dem Thema: „Unser Mühlbach in Hermagor von 1900 bis 2014“. Die 85jährige Autorin, ehemalige Hauptschullehrerin in Hermagor, hat erst vor wenigen Jahren mit dem Schreiben begonnen. Details…
17 12 2014 – Es bleibt leider wenig Zeit fürs Gailtalnetz… Allen Besuchern und Besucherinnen dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015!
18 11 2014
Durch Zufall im Facebook auf das Gailklang Festival gestoßen – Eintragung durchgeführt und Link eingetragen.
01 11 2014
Foto des Monats November 2014: Ein Meisterfotograf, Robert Dobrosek, hat unser Flehen erhört – und so verdanken wir ihm ein Bild vom Bodensee bei Tröpolach aus einer ungewöhnlichen Perspektive: https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2014/
Die Kärntner „Biobauern“ der Uhrenbranche, Richard und Maria Kristina Habring, haben einen neuen Geniestreich geschaffen, ihre neue Uhr „Felix“. Mit ihr werden sie auch auf der „Munichtime“ (Uhrenmesse in München) vertreten sein. Wir schnappten uns die schöne „Felix“ als Foto des Monats September 2014.
Johannes Angerbauer-Goldhoff, regelmäßig Kurgast im Gitschtal, vergisst seine Kulturkontakte nicht. Adi Schmölzer, gebürtiger Spittaler, Architekt, als „Musikmaler“ bekannt, und Gia Simetzberger, gebürtige Hermagorerin, wurden zu einer Ausstellung „SoG2 -Soziale Goldkristalle“ in Steyr, Oberösterreich, eingeladen, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ein Anlass, dieses Ereignis beim „Foto des Monats Oktober 2014“ einzubauen. Adi Schmölzer schuf ein Bild für diese Ausstellung, Gia ein Gold-Objekt.
Abermals sensationell: Die geniale Uhrenmanufaktur Habring2 („Die Biobauern der Uhrenbranche“) in Völkermarkt punkten mit einem eigenen Werk! Nun gibt es bald nicht nur hochwertigste Uhren made in Carinthia, sondern auch ein atemberaubendes Werk made in Carinthia.
16 07 2014
Ein Spektakel…. Neues von der Pheldmanbühne in Tröpolach! Vorstellung am 18.7.2014 (in Klagenfurt am 17.7.2014) – Details hier….
Zettelautomat mit Rufalarm
Bürokratisch-improvisiertes Spektakel
Eine Produktion von „Impro & Julija“
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Bürokratie muss nicht langweilig sein. Reisen Sie mit „Impro & Julija“ und unserem Zettelautomaten in die unendlichen Weiten der Phantasie.
Sie schreiben Begriffe auf Papier und geben Rufalarm – wir machen Shakespeare daraus!
ES SPIELEN FÜR SIE:
Clemens Janout
Simon Nickles
Peggy Schmaus
Fabian Türk
Monika Wedenig
GailtalBauer – feierliche Eröffnung des Schaubauernhofes in Kirchbach im Oberen Gailtal mit allerlei Rummel und Medienpräsenz vom 17. bis 20. Juli 2014 – http://www.gailtalbauer.at
Da die Gailtalnetz-Redaktrice seit einiger Zeit mit anderen ehrenamtlichen Projekten ausgelastet ist, kommt das Gailtalnetz schon seit Monaten ein bisserl zu kurz. Hier einige neue Eintragungen:
Die BLUESPUMPM, international geschätzte Band und österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl (voc,, guit.), Wolfgang Frosch (voc., guit.), Zappa Johann Cermak (voc., guit., harp) und Peter Barborik (drums)
Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung 27. April 2014): Rockstar Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist), schon zu Lebzeiten Musiklegende, hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler!
An die Musikergilde
(und an alle, die das mitlesen)
Lieber Peter Paul Skrepek
Ich bin im Moment durch diese Ö3 Sache etwas aufgewühlt, auch emotional, versuche aber dennoch sachlich zu bleiben und hoffe, hier etwas Konkretes für eine Verbesserung der Situation beitragen zu können.Ich werde hier versuchen, meine Gedanken zum Thema MEHR HEIMISCHE PRODUKTIONEN IM ORF (RADIO UND TV) klar zu formulieren.
Punkt 1: Bin am Samstag zwischen 13 und 15 Uhr im Auto unterwegs gewesen und hab mir ausnahmsweise Ö3 gegeben.
Hab versucht meinen Wagen auf der Straße zu halten, als ich sehr konzentriert meine Aufmerksamkeit dem Dargebotenen auf Ö3 zuwandte.
Ich hab mir keine schriftlichen Notizen gemacht, aber ziemlich genau zugehört und sehr genau aufgepasst, wann denn endlich etwas kommt, das ich als österreichische Produktion klassifizieren könnte.
Es wurde ein englischer Titel nach dem anderen gespielt, einmal aber hörte ich was Deutsches, aber an der Artikulation war bald zu erkennen, dass das Werk aus der BRD stammt.
Interessant war auch das THEMA, das die 2 Moderatoren(Gabi und Phillip ?) zu dieser Stunde vorgenommen haben. Es ging um „Betrug in der Beziehung“ …dabei kamen Anrufer mit ihrer Meinung dazu auch zu Wort.
Soweit ,so gut!
Ich habe mich gefragt, nach welchen Kriterien für diese spezielle Stunde die Musik ausgewählt worden ist. Wer hat das gemacht? Welche Suchmaschine hat man da zur Verfügung? Welche Suchbegriffe wurden dort eingegeben?
Das ging durch meinen Kopf.
Den ausgesuchten Liedern zufolge müssten die Begriffe sicherlich in Englisch eingegeben worden sein. ZB Cheating, breaking up, broken relationship, real love, only you, love you, etc…
Vielleicht hat man auch einen deutschen Begriff eingegeben, mag ja sein, aber die Ausbeute für zum Thema passende deutschsprachige Lieder war sehr gering, nämlich ein Lied in einer vollen Stunde und das kam aus unserem großen Nachbarland. Vielleicht auch, weil die Programmmacher für viele ORF Sendungen auch in Deutschland angesiedelt sind.
Punkt 2:
Bin dann am nächsten Tag etwa zur selben Zeit wieder zurückgefahren und hab mir wieder Ö3 gegeben, einfach, um direkt und persönlich die Erfahrung zu machen, wie viel österreichische Musik denn da wirklich – zu normalen Zeiten – gespielt wird.(übrigens, das sollten wir immer wieder machen, wenn wir im Wagen unterwegs sind und so unsere Erfahrungen auch nieder schreiben und der Musikergilde bekanntgebe. So könnte man dann auch leicht und transparent den Prozentanteil heimischer Musik auf Ö3 zu normalen zeiten, also nicht etwa um 4 Uhr früh, wenn es eh niemand mehr bewusst hört….)Diesmal gab´s zwar kein THEMA wie am Tag zuvor, aber es wurden quasi HITS gespielt.
Von einigen gehörten Liedern kann ich –als Musiker – sagen ,dass das nicht unbedingt HITS waren.
Einige Lieder wurden mir sofort vertraut, da ich sie auch am Vortag gehört habe..wie zB auch dieses eine deutschsprachige Lied über „ich hör mir deine Schnulzen an, obwohl ich sie nicht mag, nur um mit dir zu sein..“
Natürlich kann sich da der deutsche Kollege , der das Lied geschrieben hat über die Tantiemen freuen, und sich in seine Hände reiben und flott weiterkomponieren, Hat er sicherlich verdient, doch wo bleiben die Österreicher?
Die verhungern währenddessen.Punkt 3:Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon längst über die Möglichkeit nachgedacht, dem ORF, in Zukunft einfach keine GIS Gebühren mehr zu überweisen. einfach als Protest für das was ich da so hören musste.
Kann ich das auf diese Weise steuern,um den ORF so in die Knie zu zwingen?
Wir sollten uns da alle zusammentun!!Punkt 4:Ich bitte jetzt an der Stelle die Musikergilde, nein ich fordere sie auf, eine Art „Drohbrief“ zu verfassen, in dem alle betroffenen MusikerInnen, aber auch HörerInnen aufgefordert werden, in Zukunft keine GIS -Gebühren mehr zu bezahlen, und zwar so lange, bis der Kulturauftrag des ORF (geregelt durch gesetzliche Quoten, zB. 40 % , wie auch in anderen Ländern mit etwas Nationalstolz) auch in allen Sendebereichen umgesetzt wird.
Vorher sei von juristischer Seite zu prüfen, was genau mit Kulturauftrag gemeint ist, wofür genau die GIS verwendet wird, etc….Ich sehe NICHT ein, dass meine 25 .- monatlich holländische DJs, Musik made in BRD oder anglo-amerikanische Liedermacher etc…finanziert!Punkt 5:Es sollte organisiert werden, dass sich die österreichischen Musikschaffenden in einem Plenum einmal darüber unterhalten und eine Forderung an die Politik und den ORF formulieren.
Es bringt wohl wenig, wenn man sich da im Internet über FB und andere Kontakte mehr oder weniger anonym darüber auslässt.Punkt 6:Einfach zum Nachdenken:Symptomatisch für das neue österreichische Denken, Konsumieren, Hören…En Vogue sein , Leben…das doch schon länger existiert (sozusagen hausgemacht ist) und nun halt eine gewisse Toleranzgrenze erreicht hat, ist mir in dieser oben erwähnten Sendung am Sonntag, den 27.4. so gegen 14:30 eine kurze Werbeeinschaltung aufgefallen:„Come down to the beach, ist´s fun „ etc etc etcEin sonore ,männliche Stimme hat für Podersdorf in Burgenland Werbung gemacht, die Leute aufgefordert, doch dorthin zu kommen und den schönen Strand aufzusuchen….
Ich mag Englisch, hab einige Zeit in den USA gelebt und steh auch auf die Sprache, aber, muss denn so eine Meldung in Englisch gemacht werden?!
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in Californien in einem Radio Sender eine deutsche Stimme die Hörer aufruft: „Kommt doch zum Strand , leute! Hier ist´s schön! Wir warten auf euch!…
Oder in Italien oder Frankreich….Facit:Das ist für mich doch ein deutliches Armutszeugnis.
Verleugnen wir doch unser Deutsch oder überhaupt unseren Dialekt.
Machen wir lieber eine Verbeugung vor dem ach so coolen Englisch.
Voten, liken, cool, mailen, und was es da noch so gibt….Frage: wieviel von dem Gesungenen wird denn eigentlich verstanden?
Da geht es um ein paar „Hauptwörter“ , die uns halt suggerieren sollen, um was es im Lied geht…broken love , versteht jeder und schon reicht´sNur, kommt da plötzlich ein deutscher Text daher, dann muss ich wohl alles verstehen und mir vielliecht auch noch mehr Gedanken zum Lied machen….das könnte aber mit der zeit etwas anstengend werden, also belassen wir es bei der Sprache, die COOL klingt und letztlich nichts aussagt – wie in den meisten auf Ö3 gespielten Liedern.Resultat: Volksverblödung!!Wenn man dann solche Sendungen etwas kritisch betrachtet dann spürt man ganz deutlich, dass die Beziehung zur eigenen Kultur, auf die wir ja stolz sein sollten, immer mehr verloren geht.
Die letzten 25 Jahre zeigen ihre Wirkung und es wird jetzt Zeit, dass wir alle Kulturschaffenden des Landes zusammentrommeln, um Stärke, Stolz , Mut, Entschlossenheit zu zeigen und unsere zu Recht aufgestaute Wut in konstruktive Energie umwandeln , um der landesweiten Kreativität eine Zukunftschance zu geben.Der ORF und seine Mitarbeiter werden lernen müssen, umzudenken und für eine gesunde, befruchtende Zusammenarbeit mit den Kunstausübenden zu sorgen, und zwar mit gesetzlich vorgeschriebenen Quoten.
Anders wird´s wohl nicht umsetzbar sein.Wenn nicht, wird Österreich in 25 Jahren musikalisch nicht mehr existent sein, vielleicht irgendwo im UNDERGROUND, um in der Ö3 Sprache zu bleiben.Zum Abschluss:Musik in Österreich ist ein Kulturgut mit großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Wenn mehr Gelder, die durch die Musik erwirtschaftet werden (Tantiemen, Lizenzen, Urheberrechte), im Lande blieben, dann wäre das wiederum eine Stärkung der heimischen Kaufkraft.
Der Gesamtwirtschaft käme das dann wieder zu Gute und die Kreativität, die in vielen von uns steckt, könnte dann wieder aufblühen und man könnte wieder mit Stolz von qualitätsvoller, österreichischer Musik sprechen, die den internationalen Vergleich nicht mehr zu scheuen hätte.Hubert Waldner
Gebürtiger Kärntner
Musiker und Pädagoge
HYPERSAX (gegr. 1986, 4 Cds, international)
COLLAGE REVIVAL (seit 2013)
Gründer des Vienna School Acts (1985, 3 CDs/Lp)
Goldener Rathausmann, 1996
Ehrenzeichen des Landes Kärnten, 2014
Mag. Mag. (Musikuniversität Graz)
Master of Music Education, 1982 ,University of North Texas)
Als Musiker (Sax) bei fast allen heimischen Popproduktionen dabei)
Seit 1982 als Musikpädagoge tätig
Verheiratet mit Delia Waldner,B.Ed.
2 Kinder (aus früherer Ehe)
Wohnhaft in Wien
Drei aktuelle Ausschreibungen des Amtes der Kärntner Landesregierung – wegen Copyright-Warnung im Newsletter des Kulturchannels hier leider nur der Link:
DOKU Film (90 Minuten) Von Günther Schreibmejer, Musik: Hubert Waldner
25. Jänner 2014, 19:30 Rathaus in Kötschach-Mauthen
LIVE Premiere des „Radl-Wolf“ Liedes (Text u. Musik H Waldner) mit kräftiger Unterstützung vom Männerchor Dellach, unter der Leitung von Edi Wassermann Mit solistischer , instrumentaler Unterstützung von Günther Schreibmejer und Hubert Waldner(Git./Flöte)
Winterwanderung auf den Dobratsch am 1. Feber 2014
Treffpunkt: 10:00 Parkplatz Rosstratten (vor dem Stüberl), 8:45 Abfahrt in Watschig
Anmeldung bis Donnerstag 30. Jänner
Das Wetter kann nur besser werden, bis dahin hat’s ausgeregnet.
Gemischter Chor St. Lorenzen Leitung: Dir. Gerald Waldner
Der Gemischte Chor St. Lorenzen im Gitschtal wurde 1982 aus dem stillgelegten MGV heraus gegründet und ist Mitglied des Kärntner Sängerbundes. Gegenwärtig umfasst der Chor 28 aktive Sängerinnen und Sänger – ca. 2/3 Frauen und 1/3 Männer – und steht unter der Leitung von Dir. WALDNER Gerald, Obfrau ist Melanie Waldner.
Gemischter Chor, 1921/22 gegründet. Selbst während der Zeit des 2. Weltkrieges blieb eine kleine Gruppe tätig. Er gestaltet alle Festgottesdienste mit geistlicher Literatur verschiedener Jahrhunderte und singt bei Begräbnissen beider Konfessionen. Seit den Siebzigerjahren pflegt er nebenbei auch das Kärntnerlied und Madrigale für gesellige Anlässe.
MGV Weissbriach 1877 Obmann: Andreas Moser
Der Männergesangsverein Weißbriach 1877 besteht seit nunmehr mehr als 130 Jahren. Der Verein ist ein Sammelbecken für alle Sangesbegeisterten in unserer Region. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die Pflege des Kärntnerliedes. Darüber hinaus wird quer durch viele Stilrichtungen abwechslungsreiche Männerchorliteratur einstudiert.
Erinnerung an Prof. Gerhard Glawischnig – Bergdorf Kreuth ob Jenig setzt seinem großen Sohn ein Denkmal
„Is schon still uman See“, „Mei Hamat is a Schatzale“, „Was sagt denn da Wind“ – Wir alle kennen diese Lieder, die in keinem Chorrepertoire fehlen dürfen. Die Texte dazu stammen aus der Feder von
Prof. Gerhard Glawischnig, Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier.
Bereits anlässlich seines 100. Geburtstages wurde in Kreuth eine Gedenkfeier veranstaltet. Dabei wurde die Idee geboren, an der großen Linde vor der „Alten Schule“, dem Glawischnig-Geburtshaus, dem Dichter ein bleibendes Denkmal zu setzen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Kärnten, der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie von Vereinen, Betrieben und privaten Sponsoren wurde das Vorhaben nun verwirklicht.
Denkmal Glawischnig
Am 24. Mai erfolgte die feierliche Enthüllung einer Glawischnig-Büste und einer Gedenktafel, die von Wilfried Kaltenegger, einem aus dem Liesertal stammenden Künstler, gestaltet wurde. Es handelt sich dabei um das erste Denkmal dieser Art in unserer Gemeinde, das einer berühmten hier geborenen Persönlichkeit gewidmet ist.
Als Festredner für die Enthüllungsfeier konnte Prof. Dr. Walter Kraxner, der selbst Glawischnig-Texte vertont hat, gewonnen werden. Weitere würdigende Worte sprachen Superintendent Mag. Manfred Sauer, Vzbgm. LAbg. Ing. Helmut Haas und StR Erich Rossian. Der Initiator des Projektes und Besitzer des Geburtshauses, DI Lothar Prah, berichtete über persönliche Kontakte mit Glawischnig. Dir. Ingrid Eineter als Vertreterin der Dorfgemeinschaft sprach Dankesworte an Mitwirkende und Förderer. Auch Pfarrer Hans Rapp, GR Gerda Schabus, STR DI Leopold Astner, Bundesobmann-Stellvertreter Hans-Peter Strobl und Gauobmann Peter Krall vom Kärntner Sängerbund, Hermann Lackner als Obmann der Kärntner Landsmannschaft– Ortsgruppe Rattendorf sowie Herbert Preßlauer, Ilse Jank und Hans Wulz als Vertreter der Kärntner Mundartdichter ehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit.
Auf dem Bild zu sehen (von links): Ehepaar Prah, Prof. Kraxner, Fr. Eineter, Sup. Sauer.
Musikalisch wunderschön umrahmt mit Glawischnig-Liedern wurde der Festakt vom Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter. Eine Augenweide bildeten darüber hinaus die Trachtenfrauen der Kärntner Landsmannschaft und die Goldhaubenfrauen aus Hermagor mit ihren Trachten.
Die Dorfgemeinschaft Kreuth/Kleinbergl freute sich über die gelungene Feier und die vielen Festgäste. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Kreuther Veranstaltungsgelände ließ man den Tag gesellig ausklingen.
Obergailtaler Trachtenfrauen, im Hintergrund Goldhaubenfrauen
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20. Februar 2010 • 09:43Kommentare deaktiviert für MusikerInnen – Portraits
Erinnerung an Prof. Gerhard Glawischnig – Bergdorf Kreuth ob Jenig setzt seinem großen Sohn ein Denkmal
„Is schon still uman See“, „Mei Hamat is a Schatzale“, „Was sagt denn da Wind“ – Wir alle kennen diese Lieder, die in keinem Chorrepertoire fehlen dürfen. Die Texte dazu stammen aus der Feder von
Prof. Gerhard Glawischnig, Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier.
Bereits anlässlich seines 100. Geburtstages wurde in Kreuth eine Gedenkfeier veranstaltet. Dabei wurde die Idee geboren, an der großen Linde vor der „Alten Schule“, dem Glawischnig-Geburtshaus, dem Dichter ein bleibendes Denkmal zu setzen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Kärnten, der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie von Vereinen, Betrieben und privaten Sponsoren wurde das Vorhaben nun verwirklicht.
Denkmal Glawischnig
Am 24. Mai erfolgte die feierliche Enthüllung einer Glawischnig-Büste und einer Gedenktafel, die von Wilfried Kaltenegger, einem aus dem Liesertal stammenden Künstler, gestaltet wurde. Es handelt sich dabei um das erste Denkmal dieser Art in unserer Gemeinde, das einer berühmten hier geborenen Persönlichkeit gewidmet ist.
Als Festredner für die Enthüllungsfeier konnte Prof. Dr. Walter Kraxner, der selbst Glawischnig-Texte vertont hat, gewonnen werden. Weitere würdigende Worte sprachen Superintendent Mag. Manfred Sauer, Vzbgm. LAbg. Ing. Helmut Haas und StR Erich Rossian. Der Initiator des Projektes und Besitzer des Geburtshauses, DI Lothar Prah, berichtete über persönliche Kontakte mit Glawischnig. Dir. Ingrid Eineter als Vertreterin der Dorfgemeinschaft sprach Dankesworte an Mitwirkende und Förderer. Auch Pfarrer Hans Rapp, GR Gerda Schabus, STR DI Leopold Astner, Bundesobmann-Stellvertreter Hans-Peter Strobl und Gauobmann Peter Krall vom Kärntner Sängerbund, Hermann Lackner als Obmann der Kärntner Landsmannschaft– Ortsgruppe Rattendorf sowie Herbert Preßlauer, Ilse Jank und Hans Wulz als Vertreter der Kärntner Mundartdichter ehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit.
Auf dem Bild zu sehen (von links): Ehepaar Prah, Prof. Kraxner, Fr. Eineter, Sup. Sauer.
Musikalisch wunderschön umrahmt mit Glawischnig-Liedern wurde der Festakt vom Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter. Eine Augenweide bildeten darüber hinaus die Trachtenfrauen der Kärntner Landsmannschaft und die Goldhaubenfrauen aus Hermagor mit ihren Trachten.
Die Dorfgemeinschaft Kreuth/Kleinbergl freute sich über die gelungene Feier und die vielen Festgäste. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Kreuther Veranstaltungsgelände ließ man den Tag gesellig ausklingen.
Obergailtaler Trachtenfrauen, im Hintergrund Goldhaubenfrauen
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13. Februar 2010 • 14:48Kommentare deaktiviert für Musik-Datenbank (alle)
Jakob PERNULL (KOBI), Entertainer, Kabarettist, Tröpolach, http://www.pernull.com/jakoby/– auch in Datenbank Literatur/Darstellende Kunst und in Datenbank Diverses | Multimedia/Universell verzeichnet, ein Abend mit Jakob Pernull – „Kärnöl“ – siehe MusikerInnen
Thomas STRAVIA, Komponist
Univ.-Prof. Mag. Friedrich UNTERBERGER, Khünburg 51, 9620 Hermagor-Pressegger See, Tel. 04282 3286
Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter
BERÜHMTE MUSIKER
Prof. Gerhard Glawischnig (1906 – 1995), Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier. Mehr dazu siehe Musiker-Portraits und Historisches!