GAILTALNETZ, Kulturportal & Datenbank

Gail-, Gitsch- und Lesachtaler Kunst & Kultur – gemeinnütziges Kultur-Informationsservice, gegründet 02/2010, Facebook http://www.facebook.com/GailtalnetzKulturInformationsservice

Vokalkreis Karnia

Vokalkreis Karnia

http://www.vokalkreis.org

Erich Rossmann
Obmann Stellvertreter

Danz 5
A-9631 Jenig

Tel: +43 699 13030011

http://www.vokalkreis.org
E-Mail : erich.rossmann at gmx.at

 

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Der Vokalkreis Karnia ist ein gemischter Chor wurde im Jahr 1974 von Hans Hohenwarter gegründet.

Die 27 Sänger(innen) sind im gesamten oberen Gailtal von Khünburg bis Grafendorf beheimatet. Die wöchentliche Probe findet im Gemeinschaftshaus in Rattendorf immer Mittwoch statt.

Der Chor hat es sich zur Aufgabe gemacht das Volkslied, besonders das Kärntner Volkslied zu pflegen. Aber auch alle anderen Musikrichtungen von Madrigalen, Spirituals, int. Volkslieder sowie geistliche Lieder und Messen werden immer wieder gerne ins Programm aufgenommen.

Der Vokalkreis hat im Laufe der Jahre viele Akzente im Gailtal gesetzt. So war der Vokalkreis einer der ersten Chöre, die das Adventsingen begonnen haben, aber auch das im zweijährigen Abstand stattfindende Konzert aller Gemeindechöre von Hermagor „Übar’s Johr“ wurde vom Vokalkreis ins Leben gerufen. Eine schon zur Tradition gewordenen Einrichtung ist das Weihnachtssingen am Stefanietag in der kath. Stadtpfarrkirche in Hermagor welches schon seit über 25 Jahre stattfindet.

Auch Auftritte im Ausland wie Italien, Deutschland, Ungarn & Lettland standen schon auf dem Programm.

Weiter Infos auf: www.vokalkreis.org

 

Erich Rossmann

 

 

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Logbuch-Archiv 2014

17 12 2014 – Es bleibt leider wenig Zeit fürs Gailtalnetz… Allen Besuchern und Besucherinnen dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015!

weihnachten2014

18 11 2014

Durch Zufall im Facebook auf das Gailklang Festival gestoßen – Eintragung durchgeführt und Link eingetragen.

01 11 2014

Foto des Monats November 2014: Ein Meisterfotograf, Robert Dobrosek, hat unser Flehen erhört – und so verdanken wir ihm ein Bild vom Bodensee bei Tröpolach aus einer ungewöhnlichen Perspektive: https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2014/

Die Kärntner „Biobauern“ der Uhrenbranche, Richard und Maria Kristina Habring, haben einen neuen Geniestreich geschaffen, ihre neue Uhr „Felix“.  Mit ihr werden sie auch auf der „Munichtime“ (Uhrenmesse in München) vertreten sein. Wir schnappten uns die schöne „Felix“ als Foto des Monats September 2014.

Johannes Angerbauer-Goldhoff, regelmäßig Kurgast im Gitschtal, vergisst seine Kulturkontakte nicht. Adi Schmölzer, gebürtiger Spittaler, Architekt, als „Musikmaler“ bekannt, und Gia Simetzberger, gebürtige Hermagorerin, wurden zu einer Ausstellung „SoG2 -Soziale Goldkristalle“ in Steyr, Oberösterreich, eingeladen, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ein Anlass, dieses Ereignis beim „Foto des Monats Oktober 2014“ einzubauen. Adi Schmölzer schuf ein Bild für diese Ausstellung, Gia ein Gold-Objekt.

Wir freuen uns sehr, dass das GAILTALNETZ vor einigen Wochen Aufnahme in die Link-Sammlung der Seite des Lesachtaler Tourismusverbandes http://www.lesachtal.com/de/service/dies-a-das-sommer.html fand! Danke!

13 09 2014

Sonntag, 14.9,2014, 14:00 Uhr – Gesprächsrunde in Tainach (Großgemeinde Völkermarkt) – https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/veranstaltungen-osterreich-welt/

28 08 2014

WORKSHOP Das innere Christentum in Nikolsdorf (Osttirol) mit Jaan Karl Klasmann 14. – 16. November 2014 – Details siehe https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/veranstaltungen/sonderseite/

http://www.mischkunst.at/gailtalerzeitpunkte/ – Gailtaler Zeitbilder auf FACEBOOK

28 07 2014

Zwei energiegeladene Hermagorer mit dabei – bei einem Konzert der Sonderklasse in Schlaining – hier ein ausführlicher Bericht mit Fotos:

http://www.meinbezirk.at/stadtschlaining/kultur/blues-power-in-der-friedensburg-rockte-stadtschlaining-d1031782.html und ein weiterer (Fan-)Bericht mit vielen, vielen Fotos: http://www.meinbezirk.at/stadtschlaining/kultur/blues-festival-burgarena-stadtschlaining-d1032441.html

Na, und selbstverständlich werden die No Stress Brothers auch umgehend im Gailtalnetz eingetragen und verlinkt! – https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/bands-2/no-stress-brothers/

Abermals sensationell: Die geniale Uhrenmanufaktur Habring2 („Die Biobauern der Uhrenbranche“) in Völkermarkt punkten mit einem eigenen Werk! Nun gibt es bald nicht nur hochwertigste Uhren made in Carinthia, sondern auch ein atemberaubendes Werk made in Carinthia.

16 07 2014

Ein Spektakel…. Neues von der Pheldmanbühne in Tröpolach! Vorstellung am 18.7.2014 (in Klagenfurt am 17.7.2014) – Details hier….

Zettelautomat mit Rufalarm
Bürokratisch-improvisiertes Spektakel
Eine Produktion von „Impro & Julija“
_______________________________________

Bürokratie muss nicht langweilig sein. Reisen Sie mit „Impro & Julija“ und unserem Zettelautomaten in die unendlichen Weiten der Phantasie.
Sie schreiben Begriffe auf Papier und geben Rufalarm – wir machen Shakespeare daraus!

ES SPIELEN FÜR SIE:
Clemens Janout
Simon Nickles
Peggy Schmaus
Fabian Türk
Monika Wedenig

Mehr über „Impro & Julija“ unter: https://www.facebook.com/improjulija

09 07 2014

GailtalBauer – feierliche Eröffnung des Schaubauernhofes in Kirchbach im Oberen Gailtal mit allerlei Rummel und Medienpräsenz vom 17. bis 20. Juli 2014 – http://www.gailtalbauer.at

Hier mal kurzfristige, aber spannende Eventtipps aus anderen Regionen – Deutschland, Polen, Schweiz, Vorarlberg, Waldviertel, Steiermark, Burgenland…

28 06 2014

Da die Gailtalnetz-Redaktrice seit einiger Zeit mit anderen ehrenamtlichen Projekten ausgelastet ist, kommt das Gailtalnetz schon seit Monaten ein bisserl zu kurz. Hier einige neue Eintragungen:

Bluespumpm_2011

Die BLUESPUMPM, international geschätzte Band und österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl (voc,, guit.), Wolfgang Frosch (voc., guit.), Zappa Johann Cermak (voc., guit., harp) und Peter Barborik (drums)

Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung  27. April 2014): Rockstar Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist), schon zu Lebzeiten Musiklegende, hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler!

14 06 2014

https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/bildende-kunst/kuenstlerportraits/adi-schmolzer/blues-kunst/

11 06 2014

In Wien: einladung_liederabend_sunnawend_24_juni_2014_A4

Bildschirmfoto 2014-06-11 um 09.57.57

06 05 2014

Eine Empfehlung – das wäre auch einmal eine interessante Veranstaltung in unserer Region:

Screenshot 2014-05-06 10.18.49

Dr. Jaan Karl Klasmann:

http://www.jaan-karl-klasmann.at/

http://www.sich-frei-singen.at/

27 04 2014

Statusmeldung
Von Hubert Waldner
An die Musikergilde
(und an alle, die das mitlesen)
Lieber Peter Paul Skrepek
Ich bin im Moment durch diese Ö3 Sache etwas aufgewühlt, auch emotional, versuche aber dennoch sachlich zu bleiben und hoffe, hier etwas Konkretes für eine Verbesserung der Situation beitragen zu können.Ich werde hier versuchen, meine Gedanken zum Thema MEHR HEIMISCHE PRODUKTIONEN IM ORF (RADIO UND TV) klar zu formulieren.
Punkt 1: Bin am Samstag zwischen 13 und 15 Uhr im Auto unterwegs gewesen und hab mir ausnahmsweise Ö3 gegeben.
Hab versucht meinen Wagen auf der Straße zu halten, als ich sehr konzentriert meine Aufmerksamkeit dem Dargebotenen auf Ö3 zuwandte.
Ich hab mir keine schriftlichen Notizen gemacht, aber ziemlich genau zugehört und sehr genau aufgepasst, wann denn endlich etwas kommt, das ich als österreichische Produktion klassifizieren könnte.
Es wurde ein englischer Titel nach dem anderen gespielt, einmal aber hörte ich was Deutsches, aber an der Artikulation war bald zu erkennen, dass das Werk aus der BRD stammt.
Interessant war auch das THEMA, das die 2 Moderatoren(Gabi und Phillip ?) zu dieser Stunde vorgenommen haben. Es ging um „Betrug in der Beziehung“ …dabei kamen Anrufer mit ihrer Meinung dazu auch zu Wort.
Soweit ,so gut!
Ich habe mich gefragt, nach welchen Kriterien für diese spezielle Stunde die Musik ausgewählt worden ist. Wer hat das gemacht? Welche Suchmaschine hat man da zur Verfügung? Welche Suchbegriffe wurden dort eingegeben?
Das ging durch meinen Kopf.
Den ausgesuchten Liedern zufolge müssten die Begriffe sicherlich in Englisch eingegeben worden sein. ZB Cheating, breaking up, broken relationship, real love, only you, love you, etc…
Vielleicht hat man auch einen deutschen Begriff eingegeben, mag ja sein, aber die Ausbeute für zum Thema passende deutschsprachige Lieder war sehr gering, nämlich ein Lied in einer vollen Stunde und das kam aus unserem großen Nachbarland. Vielleicht auch, weil die Programmmacher für viele ORF Sendungen auch in Deutschland angesiedelt sind.
Punkt 2:
Bin dann am nächsten Tag etwa zur selben Zeit wieder zurückgefahren und hab mir wieder Ö3 gegeben, einfach, um direkt und persönlich die Erfahrung zu machen, wie viel österreichische Musik denn da wirklich – zu normalen Zeiten – gespielt wird.(übrigens, das sollten wir immer wieder machen, wenn wir im Wagen unterwegs sind und so unsere Erfahrungen auch nieder schreiben und der Musikergilde bekanntgebe. So könnte man dann auch leicht und transparent den Prozentanteil heimischer Musik auf Ö3 zu normalen zeiten, also nicht etwa um 4 Uhr früh, wenn es eh niemand mehr bewusst hört….)Diesmal gab´s zwar kein THEMA wie am Tag zuvor, aber es wurden quasi HITS gespielt.
Von einigen gehörten Liedern kann ich –als Musiker – sagen ,dass das nicht unbedingt HITS waren.
Einige Lieder wurden mir sofort vertraut, da ich sie auch am Vortag gehört habe..wie zB auch dieses eine deutschsprachige Lied über „ich hör mir deine Schnulzen an, obwohl ich sie nicht mag, nur um mit dir zu sein..“
Natürlich kann sich da der deutsche Kollege , der das Lied geschrieben hat über die Tantiemen freuen, und sich in seine Hände reiben und flott weiterkomponieren, Hat er sicherlich verdient, doch wo bleiben die Österreicher?
Die verhungern währenddessen.Punkt 3:Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon längst über die Möglichkeit nachgedacht, dem ORF, in Zukunft einfach keine GIS Gebühren mehr zu überweisen. einfach als Protest für das was ich da so hören musste.
Kann ich das auf diese Weise steuern,um den ORF so in die Knie zu zwingen?
Wir sollten uns da alle zusammentun!!Punkt 4:Ich bitte jetzt an der Stelle die Musikergilde, nein ich fordere sie auf, eine Art „Drohbrief“ zu verfassen, in dem alle betroffenen MusikerInnen, aber auch HörerInnen aufgefordert werden, in Zukunft keine GIS -Gebühren mehr zu bezahlen, und zwar so lange, bis der Kulturauftrag des ORF (geregelt durch gesetzliche Quoten, zB. 40 % , wie auch in anderen Ländern mit etwas Nationalstolz) auch in allen Sendebereichen umgesetzt wird.
Vorher sei von juristischer Seite zu prüfen, was genau mit Kulturauftrag gemeint ist, wofür genau die GIS verwendet wird, etc….Ich sehe NICHT ein, dass meine 25 .- monatlich holländische DJs, Musik made in BRD oder anglo-amerikanische Liedermacher etc…finanziert!Punkt 5:Es sollte organisiert werden, dass sich die österreichischen Musikschaffenden in einem Plenum einmal darüber unterhalten und eine Forderung an die Politik und den ORF formulieren.
Es bringt wohl wenig, wenn man sich da im Internet über FB und andere Kontakte mehr oder weniger anonym darüber auslässt.Punkt 6:Einfach zum Nachdenken:Symptomatisch für das neue österreichische Denken, Konsumieren, Hören…En Vogue sein , Leben…das doch schon länger existiert (sozusagen hausgemacht ist) und nun halt eine gewisse Toleranzgrenze erreicht hat, ist mir in dieser oben erwähnten Sendung am Sonntag, den 27.4. so gegen 14:30 eine kurze Werbeeinschaltung aufgefallen:„Come down to the beach, ist´s fun „ etc etc etcEin sonore ,männliche Stimme hat für Podersdorf in Burgenland Werbung gemacht, die Leute aufgefordert, doch dorthin zu kommen und den schönen Strand aufzusuchen….
Ich mag Englisch, hab einige Zeit in den USA gelebt und steh auch auf die Sprache, aber, muss denn so eine Meldung in Englisch gemacht werden?!
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in Californien in einem Radio Sender eine deutsche Stimme die Hörer aufruft: „Kommt doch zum Strand , leute! Hier ist´s schön! Wir warten auf euch!…
Oder in Italien oder Frankreich….Facit:Das ist für mich doch ein deutliches Armutszeugnis.
Verleugnen wir doch unser Deutsch oder überhaupt unseren Dialekt.
Machen wir lieber eine Verbeugung vor dem ach so coolen Englisch.
Voten, liken, cool, mailen, und was es da noch so gibt….Frage: wieviel von dem Gesungenen wird denn eigentlich verstanden?
Da geht es um ein paar „Hauptwörter“ , die uns halt suggerieren sollen, um was es im Lied geht…broken love , versteht jeder und schon reicht´sNur, kommt da plötzlich ein deutscher Text daher, dann muss ich wohl alles verstehen und mir vielliecht auch noch mehr Gedanken zum Lied machen….das könnte aber mit der zeit etwas anstengend werden, also belassen wir es bei der Sprache, die COOL klingt und letztlich nichts aussagt – wie in den meisten auf Ö3 gespielten Liedern.Resultat: Volksverblödung!!Wenn man dann solche Sendungen etwas kritisch betrachtet dann spürt man ganz deutlich, dass die Beziehung zur eigenen Kultur, auf die wir ja stolz sein sollten, immer mehr verloren geht.
Die letzten 25 Jahre zeigen ihre Wirkung und es wird jetzt Zeit, dass wir alle Kulturschaffenden des Landes zusammentrommeln, um Stärke, Stolz , Mut, Entschlossenheit zu zeigen und unsere zu Recht aufgestaute Wut in konstruktive Energie umwandeln , um der landesweiten Kreativität eine Zukunftschance zu geben.Der ORF und seine Mitarbeiter werden lernen müssen, umzudenken und für eine gesunde, befruchtende Zusammenarbeit mit den Kunstausübenden zu sorgen, und zwar mit gesetzlich vorgeschriebenen Quoten.
Anders wird´s wohl nicht umsetzbar sein.Wenn nicht, wird Österreich in 25 Jahren musikalisch nicht mehr existent sein, vielleicht irgendwo im UNDERGROUND, um in der Ö3 Sprache zu bleiben.Zum Abschluss:Musik in Österreich ist ein Kulturgut mit großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Wenn mehr Gelder, die durch die Musik erwirtschaftet werden (Tantiemen, Lizenzen, Urheberrechte), im Lande blieben, dann wäre das wiederum eine Stärkung der heimischen Kaufkraft.
Der Gesamtwirtschaft käme das dann wieder zu Gute und die Kreativität, die in vielen von uns steckt, könnte dann wieder aufblühen und man könnte wieder mit Stolz von qualitätsvoller, österreichischer Musik sprechen, die den internationalen Vergleich nicht mehr zu scheuen hätte.Hubert Waldner
Gebürtiger Kärntner
Musiker und Pädagoge
HYPERSAX (gegr. 1986, 4 Cds, international)
COLLAGE REVIVAL (seit 2013)
Gründer des Vienna School Acts (1985, 3 CDs/Lp)
Goldener Rathausmann, 1996
Ehrenzeichen des Landes Kärnten, 2014
Mag. Mag. (Musikuniversität Graz)
Master of Music Education, 1982 ,University of North Texas)
Als Musiker (Sax) bei fast allen heimischen Popproduktionen dabei)
Seit 1982 als Musikpädagoge tätig
Verheiratet mit Delia Waldner,B.Ed.
2 Kinder (aus früherer Ehe)
Wohnhaft in Wien

11 04 2014

Neueintragung des Vereins Vokalkreis Karnia http://www.vokalkreis.org

Gailtalnetz-Seite Vokalkreis Karniahttps://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/choere/vokalkreis-karnia/

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27 03 2014

1. GERN WIRTSCHAFTSMESSE 29. und 30. März 2014

KÖTSCHACH-MAUTHEN lädt zur ersten Wirtschaftsmesse im Gailtal für Energie, Regionalität und Nachhaltigkeit

anbei…

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08 02 2014

Der Verein „Gailtalnetz“ wurde aufgelöst, da keine Notwendigkeit mehr dafür besteht. Die laufenden Aktivitäten bleiben davon völlig unberührt!

06 02 2014

4 JAHRE GAILTALNETZ – Im Februar 2010 wurde dieses Portal ins Leben gerufen.

12 Apr 2011 Georg Holzer sucht TwitterantInnen aus Kärnten http://j.mp/gVgm7c Wer möchte, kann sich in eine Liste eintragen! Bitte weitersagen 😉

05 02 2014

Fotos des Monats Februar 2014

Drei aktuelle Ausschreibungen des Amtes der Kärntner Landesregierung  – wegen Copyright-Warnung im Newsletter des Kulturchannels hier leider nur der Link:

Nähere Infos zu allen Themen auf unserer Kulturhomepage unter: http://www.kulturchannel.at/?siid=151&pagetype=main

29 01 2014

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28 01 2014

18 01 2013

HUBERT WALDNER NEWS & TERMINE

Hubert Waldner

DOKU Film (90 Minuten) Von Günther Schreibmejer, Musik: Hubert Waldner

25. Jänner 2014, 19:30 Rathaus in Kötschach-Mauthen

LIVE Premiere des „Radl-Wolf“ Liedes (Text u. Musik H Waldner) mit kräftiger Unterstützung vom Männerchor Dellach, unter der Leitung von Edi Wassermann Mit solistischer , instrumentaler Unterstützung von Günther Schreibmejer und Hubert Waldner(Git./Flöte)

http://www.koetschach-mauthen.gv.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1800:filmvorfuehrung-qoesterreich-umrundung-per-radq&catid=38:aktuelles&Itemid=106

Liebe Wandersleut,

es ist wieder soweit!

Winterwanderung auf den Dobratsch am 1. Feber 2014
Treffpunkt: 10:00 Parkplatz Rosstratten (vor dem Stüberl), 8:45 Abfahrt in Watschig
Anmeldung bis Donnerstag 30. Jänner

Das Wetter kann nur besser werden, bis dahin hat’s ausgeregnet.

mit GEHsunden Grüssen

Hanni Gratzer
Tel.: 0664 | 7364 8889
Mail: GEHsund@gmail.com
http://www.facebook.com/hanni.gratzer
http://www.allerhand-senioren.at

BIENEN – Interessantes Video über das Bienenleben und Möglichkeiten des aktiven Bienenschutzes:

http://www.bienenschutzgarten.at/de/detail/items/die-bienenretter.html

Freitag, 31.1.2014 – Bienen-Infoabend „Warum brauchen wir eine neue Kultur der Bienenhaltung?“, Referent Anton Erlacher, in 9412 St. Margarethen:

Infoabend_St.Margarethen_31.01.2014 (pdf)

Bildschirmfoto 2014-01-02 um 11.48.08

Eintragung des Flugplatzes Nötsch und der Flugplatz-Webcams (Wetter-Links)

 

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Archiv: Fotos des Monats 2014


Bildbeiträge bitte an…

Aktuelles – Kulturschlagzeilen, Termintipps

Foto des Monats Dezember 2014

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AAutofahrt durchs obere Gailtal, Blick auf den Reißkofel

Foto des Monats November 2014

Bodensee

Das Foto des Monats verdanken wir dem Unterwasser-Fotografen Robert Dobrosek.

Es handelt sich um eine außergewöhnliche Aufnahme eines der schönsten Kärntner Seen (Bodensee). Wir danken sehr herzlich für den wundervollen Beitrag!

http://www.silentworld.eu/tag/robert-dobrosek/

Foto des Monats Oktober 2014

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Goldkünstler Johannes Angerbauer – Schöpfer der Gitschtaler Gold-Sitzsteine und des Gold-Schutzsteins in Rattendorf – organisierte die zweite Social-Gold-Ausstellung in Steyr, OÖ (SoG2), mit 50 Künstlern – http://www.sog.is

Johannes Angerbauer – Social Gold

 

Foto des Monats September 2014

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http://www.habring.com
info[at] habring.com

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Die neue „Felix“ von Habring… der jüngste Geniestreich unsere rVölkermarkter Shooting Stars der Uhrenbranche

 

Foto des Monats August 2014

Ein Korb mit Schwammerln – Röhrlinge – gefunden am 8. August 2014… – also bitte, gäbe es nicht interessantere Motive für dieses Online-Album? Landschaften, Kulturgeschehen? Wir bitten erneut und fast schon flehentlich um Beiträge aus dem Besucherkreis…

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Foto des Monats Juli 2014

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Gut genährter Frosch hält Rast auf einem Skimmer

Foto des Monats Juni 2014

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Blumenstrauß, Foto Gia Simetzberger

Foto des Monats Mai 2014

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Die BLUESPUMPM, österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl, Wolfgang Frosch, Zappa Johann Cermak und Peter Barborik

Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung  27. April 2014): Musiklegende Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist) hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler.

Fan-Blog zum Bluespumpm-40er-Jubiläum: http://bluespumpm.wordpress.com

Foto des Monats April 2014

Hier könnte Ihr Beitrag stehen!

Wir bitten unsere Besucher um eine Foto-Gabe fürs Gailtalnetz 🙂

Foto des Monats März 2014

Der Vokalkreis Karnia http://www.vokalkreis.org

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Fotos des Monats Februar 2014

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Fotos des Monats Jänner 2014

Winterlicher Altstadtspaziergang in Hermagor

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Archiv: Fotos des Monats Jänner bis Dezember 2013

Archiv: Foto des Monats Jänner bis Dezember 2012

Archiv: Foto des Monats Jänner bis Dezember 2011

Archiv: Foto des Monats Jänner bis Dezember 2010

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EINTRAGUNGEN im GAILTALNETZ (eine Art Logbuch)

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Regionale Medien und Online-Medien

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LOGBUCH 2022

16 10 2022

Eintragung des Buches „Khünburg – Ein Dorf schreibt seine Geschichte“ in unserer Literatur-Datenbank, Sachbücher. Da das Schicksal des Ortes Khünburg mit Hermagor und Umgebung verknüpft ist, sollten auch interessierte „Nicht-Khünburger das Buch zur Hand nehmen und darin schmökern. Man wird viele vertraute Namen und Gesichter entdecken. https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/bucher-uber-die-region/ Das Gailtal Journal berichtete: https://gailtal-journal.at/leute/leader-projekt-ein-dorf-schreibt-geschichte/

09 03 2022 Neuer Blogbeitrag Wunderwelt Hermagor und Geokultur Hermagor, Aktualisierung des Impressums

LOGBUCH 2021

29 10 2021 Neue Seite über den „Karnischen Schmuggelweg“ und die Erzählung „Der Karnische Schmuggelbär“ der Autorin Sieglinde Jank-Arrich. https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/literatur/literaten/sieglinde-jank/der-karnische-schmuggelweg/

02 07 2021 Eintragung von Sonja Prugger im Gailtalnetz https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/musikerinnen/

Auch sonst tut sich viel – Infos auf unserer Facebook-Seite, Aktualisierungen betreffend Naturlehrpfad Radnig und Gailtaler Wünschelruten-Wanderweg.

23 04 2021

Der Ingeborg Bachmann Gedenkstein in Obervellach bei Hermagor, wiewohl bereits an anderer Stelle eingetragen, erhält nun eine eigene Seite https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/kulturtipps-regional-permanent/ingeborg-bachmann-gedenkstein/

17 04 2021

In letzter Zeit erfolgten zahlreiche Aktualisierungen und Ergänzungen. Es wird an der Erneuerung verlorengegangener Links gearbeitet und wir haben das Hauptmenü aufgefrischt.

Ergänzung der Eintragungen der Autorin und Leiterin ders Gailtaler Literaturkreises Anni Fortunat und Neueintragung der Hermagorer Autorin Gerlinde Kreiger in der Literaturdatenbank. Auch Ergänzungen zum Franzuskusweg in Nölbling.

Es langen immer mehr künstlerische Botschaften an den Mühlbach ein. Wir werden diesem Projekt eine Seite widmen, ebenso dem künstlerischen Gruppenprojekt Pro Mühlbach in Hermagor, sobald ausreichend Datenmaterial dazu vorliegt.

28 03 2021

Eintragung von Buchneuerscheinungen der Autoren Hermann Fritz, Gerald Eschenauer und Engelbert Obernosterer. Eintragung des Musiker Michael Umfahrer http://www.gitarre-miha.de/ und https://strawanza.rocks/

24 03 2021

Ergänzung Eintragung Hans Egger, Paper Art https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/bildende-kunst/kuenstlerportraits/hans-egger/

22 03 2021

Aktualisierung des Porträts des Literaten Engelbert Obernosterer

Eintragung der Stelen (Literatur-Installationen) am Nölblinger Wasserfall und an der Gail

Installationen in Dellach im Gailtal bzw. Nölbling

Installationen am Wanderweg bzw. Steig zum Nölblinger Wasserfall (Fotos)

Weitere Installationen an der Gail – einige winterliche Abbildungen

„Kraftplatz“ an der Gundersheimer Gailbrücke

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16 02 2021 Eintragung Bachmann Junior Preis, Seite und Link

09 02 2021 Artikel vom 3. Jänner aktualisert, um einige Links ergänzt. Ein neuer Beitrag folgt sobald wie möglich.

03 01 2021 neuer Artikel im Gailtalnetz

LOGBUCH 2020

18 11 2020

Aktualisierung des Künstlerportraits Jakob „Koby“ Pernull https://gailtalnetz.wordpress.com/diverses/unterhaltung/portraits-mu/jakob-pernull/ und kleinere Aktualisierungen.

Eintragung von Hermann Fritz in das Autoren- und Musikerverzeichnis. Anlegen eines Porträts https://gailtalnetz.wordpress.com/hermann-fritz/

Link Waldini Waldkindergarten in Rattendorf https://www.waldini.at/

17 11 2020

Informationen im aktuellen Blogbeitrag, die wir auch in unsere Linksammlung aufnehmen:

Internet – ein spanisches Dorf? Daten verschwunden? Jungunternehmer Peter Simetzberger ging in Hermagor in die Lehre und hilft nun von überall überallhin… Freut sich über Zusammenarbeit mit seiner mütterlichen Heimat: SimetzNetz http://simetzberger.net/

Ein sympathisches neues Fachgeschäft wurde mitten in Hermagor eröffnet. „Handpans and Herbs“ befindet sich am Gasserplatz. Die hier erhältlichen Handpans, runde Klanginstrumente aus Metall, werden Österreich hergestellt! http://handpansandherbs.com

Über die Eröffnung: https://www.5min.at/202010323339/drachenblut-hanf-und-heilkraeuter-gibt-es-bald-im-hermagor/

Über die Initiative von Bernhard Plattner und Jakob Plattner – ein Schulprojekt bzw. eine Dokumentation über das ehemalige Kino in Hermagor – realisiert mit weiteren engagierten Beteiligten,  wird auf unserer Sonderseite hingewiesen.

SONDERSEITE für aktuelle Infos

Tipp Psychotherapie: In Krisen braucht man zuweilen professionelle Begleitung. Hier eine von mehreren im Internet gefundene Übersichten für den Bezirk Hermagor: https://www.therapie-info.at/psychotherapeutinnen/kaernten/hermagor

21 08 2020

Die unfassbaren und absurden weltweiten Ereignisse der vergangenen Monate haben und hatten ihre Auswirkungen, leider auch aufs Gailtalnetz. Nun endlich eine Aktualisierung mit einer Reihe von Kulturhinweisen https://gailtalnetz.wordpress.com/2020/08/22/lieder-worte-brauche-wandern-wasser-landschaftskunst/

Im Zusammenhang damit erfolgten allerlei Updates und Verlinkungen auf anderen Seiten in unserem Kulturnetzwerk und in den Social Media.

Aktualisierung Horst Giertzuch mit einer weiteren CD-Vorstellung, Information über Sissy Sonnleitners Blog für Frauen, Zustandsbericht Hermagorer Mühlbach, Hinweis auf die „Corona Galerie 2020“ der Obergailtaler Trachtenfrauen, Aktuelles von der Millstätter Künstlerin Gudrun Kargl, ein Wandertipp (die Weißenbachklamm bei Jadersdorf, Gitschtal), Hinweis auf den neuesten und kleinsten Goldstein des Schmuck- und Aktionskünstlers und Bildhauers Johannes Angerbauer-Goldhoff, den erzählenden Gold Wander Stein von Tscherniheim, der eine eigene Websewite bekommen hat, Buchtipp Gailtaler Zeitsprünge, Gratulation Ulrike Domainko Maturana, Hermagor, zur Abschluss als Diplom-Kräuterpädagogin.

Im Juli 2020

Buch Gailtaler Zeitsprünge eingetragen und Online-Shop Gailtaler Zeitbilder verlinkt.

27 02 2020

Die künstlerische und kulturelle Allrounderin Lygia „Gia“ Simetzberger schenkt ihrer Heimat neue Lieder. Nach „Daham in Hermagor“ und dem „Hermagorer Bodenalm-Lied“ sind es nun nach vielen Jahren Pause das „Hermagorer Mühlbach-Lied“, „Zur Ruine Malenthein“, „Du liaba Gösseringgrabn“,  „Da Pressegga See“ und ein „Radnig-Lied“. Weitere sollen folgen.

22 01 2020

Eintragung des Greisslermuseums in Thörl-Maglern ins Gailtalnetz unter „Museen“ und im Abschnitt „Trachten und Mode“:

https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/museen/

https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/der-karnische-hohenweg/naturschatze/die-blume-wulfenia/tracht/

LOGBUCH 2019

20 11 2019

Eintragung von Prof. Dr. Peter Jordan und Preisträgerin Sabrina Salcher im „Who is who-Bereich“:

17 10 2019

Das Quintett Karnitzen unter der Leitung von Hermann Fritz – Eintragung in der Musikdatenbank unter „Chöre, Singkreise“ https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/choere/ sowie in der Rubrik Brauchtum – Besonderheiten in unserer Region: https://gailtalnetz.wordpress.com/brauchtum/besonderheiten/

Das Quintett Karnitzen ist sehr gut auf YouTube dokumentiert und verfügt über ein vielfältiges Repertoire. Hier ein Liedbeispiel:

14 05 2019

Eintragung von Heimo LEITNER in die Billdende Künstler- und in die Kunsthandwerk-Datenbank.

Neue Seite über die ehemalige Glashütte > Tscherniheim.

Ältere Seiten, wie zB „Ansichten von Hermagor“, überarbeitet.

08 02 2019

Gailtalnetz-Startseite (endlich) aktualisiert mit Winterfotos und Kulturtipps.

Hinweis auf einen Artikel über Autorin Sieglinde Jank:

https://www.meinbezirk.at/hermagor/c-lokales/sieglindes-welt-der-kleinen-buechlein_a3085431


halloHANF – Nutzhanfkongress in Pörtschach am 19. und 20. Januar 2019

Details: > http://gailtalakademie.wordpress.com/mehr/terminhinweise/

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LOGBUCH 2018

24. Dezember 2018

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Weihnachts- und Neujahrsgruß (Blogbeitrag) verfasst.

Unsere Extra-Serie „Foto des Monats“ wurde heuer aus mangelndem Interesse eingestellt. Konzentration auf die „Kernkompetenz“, das Bereitstellen von Kulturdaten aus der Region.

Künftig werden fallweise Aufnahmen mit Motiven aus Hermagor bzw. aus dem Bezirk Hermagor (und von der Hermagorer Bodenalm, die sich im Nachbarbezirk befindet) auf der Seite https://wulfeniastadthermagor.wordpress.com veröffentlicht werden.

Aktuelle Beiträge der Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ sind auf Facebook zu finden:

Bruder Mühlbach https://www.facebook.com/brudermuehlbach/ (Facebook-Seite) bzw. die Facebook-Gruppe:

Unser Bruder Mühlbach https://www.facebook.com/groups/801133626729300/

Auch gibt es nach wie vor die Webseite: https://rettetdenmuehlbach.wordpress.com/

7. Juli 2018

Artikel der Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“:

http://rettetdenmuehlbach.wordpress.com/2018/07/07/gute-nachricht-die-gemeinde-achtet-auf-die-belange-der-buerger/

Wegen der neuen einschränkenden Datenschutzverordnung hat die Motivation, diese private Datenbank zu betreiben, deutlich nachgelassen. Ein Einspruch ist bereits erfolgt (obwohl wir kein Unternehmen sind, respektieren wir selbstverständlich die Datensensibilität), und weitere Einsprüche sind abzuwarten. Künftig wird nur noch sehr selektiv eingetragen.

13. Februar 2018

Eintragung eines Geschichte-Links auf der Seite Regionale Besonderheiten: https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/

Veröffentlichung eines Artikels über die Gurina und den Herkulestempel: https://steemit.com/austrianac-challenge/@martinamartini/die-gurina-und-der-herkulestempel-in-dellach-im-gailtal-ge-or-en-austrianac-challenge-1

7. Februar 2018

Sanfte Fremdenverkerhswerbung… ein Schafe-Filmchen auf YouTube:

5. Februar 2018

Neueintragung von Manfred Obernosterer in die Musikdatenbank https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/musikerinnen/

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Werkverzeichnis Helene Pilz – Aktualisierung

Fotos des Monats Februar – Passriach

9. Jänner 2018

Wenn man’s durch Zufall erfährt… Eintragung erfolgt! (Anmerkung. Der Sitz der GAILTALNETZ-Redaktion befindet sich kurioserweise im Burgenland!)

https://www.meinbezirk.at/hermagor/lokales/urlaub-auf-dahamas-statt-auf-den-bahamas-d1451285.html

https://steemit.com/dtube/@martinamartini/56oa20mu

https://steemit.com/deutsch/@martinamartini/was-sieglinde-mich-gelehrt-hat-what-i-learned-from-sieglinde

https://steemit.com/dtube/@martinamartini/water-moments-art-video-wasser-momente-kunst-video

8. Jänner 2018

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Was Sieglinde mich gelehrt hat…

https://steemit.com/deutsch/@martinamartini/was-sieglinde-mich-gelehrt-hat-what-i-learned-from-sieglinde

Gia Simetzberger berichtet in deutscher und englischer Sprache von ihren Begegnungen mit der Tröpolacher/Hermagorer Schriftstellerin Sieglinde Jank.

5. Jänner 2018

Fotos des Monats Jänner 2018 und Update der Startseite, einige Archivarbeiten


A R C H I V  LOGBUCH 2017

16. Dezember 2017

Der Hermagorer Mundartdichter Werner Glantschnig stellt uns drei stimmungsvolle Gedichte zur Verfügung, die wir in unserem  aktuellen Blogbeitrag und in unserer Literaturdatenbank veröffentlichen. Wir danken herzlichst!

4. Dezember 2017

Eintragung der Firma Bartolot Jagdwaffen in die  Gailtalnetz-Rubrik GENUSS & LIFESTYLE: https://gailtalnetz.wordpress.com/lebensqualitat/bartolot-jagdwaffen/

4. November 2017

Veröffentlichung eines Doku-Videos von Gia Simetzberger über den Gösseringgraben und das Thurnfeld auf YouTube: https://youtu.be/P1ePqOICQvA – stimmungsvolle Bilder und Videoclips vermitteln in unterhaltsamer Weise einen ziemlich umfassenden Einblick in den gegenwärtigen Zustand (alle Aufnahmen vom September 2017) des beliebten Hermagorer Naherholungsgebietes.

2. November 2017

Eintragung von Werner Glawischnig als Verfasser von Texten in Hochdeutsch und Mundart – unter (Gailtaler) Mundart (Dialekt) und in der GAILTALNETZ-Literaturdatenbank (AutorInnen-Übersicht).

14. Oktober 2017

> EINLADUNG–zur-AUSSTELLUNG—-PAPERART PDF

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Eintragung von Hans Egger in die Gailtalnetz-Kulturdatenbank – Bildende Künstler.

NEU auf YouTube eine leicht lyrisch eingefärbte, nicht unkritische Videodokumentation über den Stocksteinerwandweg in Hermagor von Lygia „Gia“ Simetzberger >> https://youtu.be/2A0oiPirMeY

Die Fotos des Monats Oktober 2017 sind online >> https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2017/

5. September 2017

Eintragung von Elisabeth Zimmermann als bildende Künstlerin und Schauspielerin/Theaterpädagogin

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Elisabeth ZIMMERMANN, bildende Künstlerin, Schauspielerin, Theaterpädagogin – lebt seit März 2017 in der Gemeinde Nötsch im Gailtal. Arbeitet in der Bildnerischen Kunst mit Menschen mit Behinderung und als freiberufliche Theaterpädagogin. Mail-Kontakt: elzi at happynet.at

26. August 2017

Leserbrief von Helene Pilz, erschienen in der Kärntner Woche und in den „Bezirksblättern online“ am 24.8.2017 (Themen: Mühlbach, Stocksteinerwand-Weg) https://www.meinbezirk.at/…/leserbrief-die-vergessene-touri… bzw. hier kommentiert: https://rettetdenmuehlbach.wordpress.com/2017/08/25/leserbrief-einer-alten-dame-denkanstoesse-fuer-eine-lahme-gemeinde/

„Kuh-Barett“ = Kabarett und Kultur im Stall – das letzte Kabarett für das Jahr 2017 in Kirchbach im Gailtal am Freitag, 1.9.2017, mit Clemens Maria Schreiner –  Details: http://www.gailtalbauer.at/ – und im Gailtalnetz…

> Update „Fotos des Monats 2017“ mit einer Eintragung für August 2017

10. August 2017

Aktualisierungen – neuer Artikel mit Hinweis auf das Microfestival in Tröpolach und hier https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/unsere-nachbarn/diverses-2/veranstaltungen-andere-regionen/

28.7.2017

Eintragung des Microfestivals 2017:

Microfestival 2017

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21.7.2017

Nach leider längerer Pause Aktualisierung der Gailtalnetz-Frontpage mit eine4m Hinweis auf den Via Iulia Augusta Konzertsommer 2017. Aktualisierung der Seite „Fotos des Monats 2017“.

VIA2017 Pressetext 3pdf

10.5.2017

Barbara-Leypold_280-webSonntag 14. Mai 2017, Muttertag, 15:00 Uhr: Gratisführung durch die aktuelle Ausstellung

Museum des Nötscher Kreises, 9611 Nötsch Haus Wiegele Nr. 39 | T: +43 (0)4256 3664
http://www.noetscherkreis.at

28.4.2017

Der umtriebige Genussbotschafter und Edelgreissler Herwig Ertl hat eine eigene Zeitschrift aufgelegt. Wir gratulieren zu der ausgezeichnet gestalteten sehr informativen Neuerscheinung!

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14 04 2017

Hermagorer_Bodenalm_2017Neue Gailtalnetz-Seite „Die Hermagorer Bodenalm“ eingerichtet:

Die Hermagorer Bodenalm

Eintragung der neuerschienenen Festschrift „Die Hermagorer Bodenalm“ in der Rubrik „Bücher über die Region“:

BÜCHER und Schriften über die Region, Geschichtliches, Wanderführer und weitere Sachbücher

13 04 2017

Bei den Erhebungen der Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ http://rettetdenmuehlbach.wordpress.com bzw. auf Facebook: Gruppe https://www.facebook.com/groups/801133626729300/ treten vermehrt Ungereimtheiten und Versäumnisse zutage. Das erklärte und alleinige Ziel der Bürgerinitiative ist, wie der Name sagt, die Rettung des Hermagorer Mühlbachs. Davon unberührt ist alles, was mit der Errichtung der Kleinkraftwerke im Gösseringgraben zu tun hat.

Das Ziel ist erreicht, wenn der Hermagorer Mühlbach in seiner ursprünglichen Charakteristik im Ortsgebiet erhalten bleibt und eine ausreichende, diesem ursprünglichen Charakter entsprechende Wassermenge, fließt. Dem Privatunternehmer, dem unverständlicherweise das Wasserwehr überantwortet wurde, wurde mittels (erneut von ihm angefochtenen!) Bescheid unter anderem auferlegt, dass ein Durchfluss von 100 Liter pro Sekunde aus dem Mühlbach zu gewährleisten sei. Hingegen wird von der  Bürgerinitiative, an der überwiegend alteingesessene EinwohnerInnen  beteiligt sind, die die örtlichen Verhältnisse genau kennen, der Standpunkt vertreten, dass 100 Liter pro Sekunde den Bach zu einem bescheidenes Rinnsal machen und ein Durchfluss von mindestens 200 Litern pro Sekunde mittels Bescheid verfügt werden sollte. Mehr zur Lage siehe die genannten Links.

Immer noch sitzt der Schock tief, dass die AnrainerInnen bzw. GemeindebürgerInnen nicht informiert wurden und dass die Österreichischen Bundesforste mit dem Landeshauptmann als Organ der Bundesverwaltung) ohne Ermittlungen von einer „Unerheblichkeit“ ausgingen bzw. schlicht und einfach in Übergehung der BürgerInnen mangelndes öffentliches Interesse behauptet wurde. Dies, obwohl es sogar aufrechte Fischerei- und Wasserentnahme-Rechte einiger BürgerInnen gab und noch gibt!

Noch ist es nicht zu spät! Schlimm ist nur, dass der sogenannte Rechtsweg über ferne Bürotische läuft. Weder hatte der Landeshauptmann die geringste Ahnung, was er unterschrieb, noch hat der Verwaltungsgerichtshof relevante Informationen. Man hat  keine Ahnung von der örtlichen Lage, ja weiß nicht einmal, dass es eine Bürgerinitiative zur Rettung des Mühlbachs gibt.

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Der Mühlbach, unteres Ende des Schützenparks, Blick ca. nach Nordosten. Im Hintergrund zu sehen der Flusslauf der Gössering.

10 03 2017

Die Hermagorer Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ ist aktiv. Infos, Kontakt: http://rettetdenmuehlbach.wordpress.com

Die Medien berichten. Danke!

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11 02 2017

Kultur-Informationen http://igkikk.at/ Die IG KIKK ist das Netzwerk und die Interessensvertretung der freien und zeitgenössischen Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška. Mehr erfahren »

Glückswochen 15.2. – 9.4.2017 in der Region Therme Loipesdorf – Fürstenfeld http://www.glueckswochen.at/glueckswochen-2017/download-broschuere/

07 02 2017

Marko Pogacnik – „Werkstatt Millstatt“ – Geomantie-Seminar im Bezirk Spittal ad Drau im Mai 2017 https://gailtalnetz.wordpress.com/sonderseite/

06 02 2017

Eintragung der Webseite unserer VIP Prof. Dr. Vera Weld http://www.vera-weld.com/

(siehe https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/vips-in-aller-welt/vera-weld/)

Glückwünsche zu unserem siebenjähirgen Bestehen werden immer noch entgegengenommen 😉

05 02 2017

Wulfeniastadt Hermagor ist „Speckhauptstadt“

Ein Beitrag im ORF: http://tv.orf.at/gutenmorgen/stories/2821211/

Hermagor im Gailtal ist nicht nur Wulfeniastadt, benannt nach einer seltenen Blume, sondern vor allem Kärntens Speckhauptstadt. Der Gailtaler Speck hat einen ganz besonderen Ruf.

Speck, Speck und nichts als Speck. Land- und Gastwirt Hans Steinwender lebt vom und mit dem Speck. Er ist einer der Bauern des Vereines „Gailtaler Speck“ und erzeugt neben dem klassischen Schinkenspeck auch Sonderkreationen wie den Heuspeck. Es gibt strenge Regeln, um das Prädikat „Gailtaler Speck“ zu erhalten, so Steinwender.

Wir zitieren weiter:

„Seit 25 Jahren gibt es das Speckfest

Die zertifizierten Richtlinien sagen, dass das Schwein aus dem Gailtal kommen müsse, mit vorzugsweise heimischem Futter gemästet werde. Das Besondere sei die Lufttrocknung nach dem Selchen.

Hermagor ist zwar Bezirkshauptstadt, aber vor allem Speckhauptstadt. Alljährlich im Frühsommer wird zum Speckfest geladen, heuer bereits zum 25. Mal.“

03 02 2017

Februar 2017 – Sieben Jahre GAILTALNETZ – wir feiern still. Wir haben bisher durchgehalten und bleiben dran!

Repair-Café in Villach: http://www.kult1.tv/die-videosuche/weitere-videos-von-kult1tv/das-repair-cafe-in-villach

27.1.2017

Seminar mit Marko Pogacnik „Werkstatt Millstätter See“ (Bezirk Spittal ad Drau) vom 19. – 21. Mai 2017

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13 01 2017

Eintragung des Links Slowenische Raab-Region http://vendvidek.com/ (Ungarn).

Zwei Literaturwettbewerbe https://gailtalnetz.wordpress.com/kontaktimpressum/wettbewerbe/

03 01 2017

Sammlung Fotos des Monats im Jahr 2017 wird angelegt. Erweiterung des Beitrages über den Gailtaler Heringsalat. Ergänzung des Beitrages über das Pisnen (Brauch am 28.12.) mit weiteren Fotos. Ergänzung der Buchvorstellung von Sieglinde Jank-Arrich mit einem Zeitungsartikel im Gailtaler. Erneut Information über die alarmierende Situation des Mühlbachs in Hermagor („Rettet den Mühlbach in Hermagor!“ >> https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/rettet-den-hermagorer-muehlbach/ – siehe auch unsere Seite „Der Mühlbach in Hermagor – ein Natur- und Kulturjuwel“ https://gailtalnetz.wordpress.com/erlebnis-natur-sport/der-muehlbach-in-hermagor-kultur-und-naturjuwel/). Nun hat sich eine Bürgerinitiative von AnrainerInnen der Sache angenommen und sammelt Unterschriften. Beschreibung der Annenkapelle und der Ruine Malenthein zwischen Hermagor und Kühweg (diese Seite ist noch in Arbeit!) https://gailtalnetz.wordpress.com/die-annenkapelle-am-guggenberg-nahe-kuehweg/

Statistik: Das GAILTALNETZ freut sich über 100.000 Klicks. Das ist innerhalb von sieben Jahren zwar keine große Sache, aber für ein derartiges Minderheitenprogramm doch ganz zufriedenstellend.

28 12 2016

Kurzbericht über das Pisnen in Hermagor (Sonderartikel).

06 12 2016

Buch-Neuerscheinung – Sieglinde Jank-Arrichs neuntes Buch – mehr darüber…

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Weitere Beiträge und Aktivitäten:

„Gedanken im Dezember 2016“ (editoriale Betrachtungen) https://gailtalnetz.wordpress.com/kontaktimpressum/editorial/gedanken-im-dezember-2016/

Fotos des Monats Dezember 2016 – drei Advent-Ansichten von Hermagor https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2016/

Neueintragung im Sektor Brauchtum – Seite „Krampus und Nikolo“ – https://gailtalnetz.wordpress.com/brauchtum/besonderheiten/krampus-und-nikolo/

02112016

Mitgefühl für die Naturwesen! Ein Allerseelen-Spaziergang im Gösseringgraben bei Hermagor. Gia Simetzberger, die in der Nähe aufwuchs,  berichtet von ihren Eindrücken. >> https://reflexionen.wordpress.com/erzahlungen/natur-musst-weichen/

Aufnahme von Halloween als importiertem Brauch >> https://gailtalnetz.wordpress.com/brauchtum/besonderheiten/halloween-brauchtum-neu/

Eintragung Fotos des Monats November 2016.

28 10 2016

In Österreich gibt es ein Volksbegehren gegen TTIP, TISA und CETA, wo man sich vom 23. bis 30. Jänner 2017 bei allen Gemeindeämtern und Magistraten eintragen kann. Bitte um rege Beteiligung und Verbreitung.

10 10 2016

Erweiterung der Eintragungen Bernhard Gigacher und Werke https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/literatur/literaten/bernhard-gigacher/

Auch Santonina hat sich dem Thema mit einem Beitrag „Mundart anders – die Brüder Gigacher“ gewidmet: https://santonina.wordpress.com/berichte/mundart-anders-brueder-gigacher/

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08 09 2016

image001Eintragung der „Initiative für Kärnten“ und Verlinkung im GAILTALNETZ: https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/initiative-fuer-kaernten/

Menschen im Aufwind – das Gailtalnetz ist dabei! https://gailtalnetz.wordpress.com/kontaktimpressum/menschen-im-aufwind/ (ein Projekt der Initiative für Kärnten)

03 09 2016

Erfreut vernahmen wir, dass im Gailtal sieben Naturkläranlagen errichtet werden bzw. wurden. Hier ein bemerkenswerter, sowohl informativer als auch unterhaltam zu lesender Artikel, der den Weg des Herstellers und die Funktionsweise der Anlagen gut beschreibt:

Naturkläranlagenbau_Artikel Raum und Zeit 2015 PDF

Die erste SLOW FOOD TRAVEL REGION der Welt entsteht im Gailtal: http://kulinarik.nlw.at/de/slow-food-travel

31 08 2016

Link zur unabhängigen Initiative „Für Kärnten“http://www.fuer-kaernten.at/  Pioniere und vorbildhafte Projekte werden von dieser Initiative vorgestellt

26 08 2016

Horst Giertzuchs neue CD „treibholz“ ist erschienen! https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musiker/horst-giertzuch/cd-treibholz-2016/ Sie ist ab sofort im Handel erhältlich und kann auch heruntergeladen werden. Eine Besprechung dieser CD erscheint in den nächsten Tagen im GAILTALNETZ. Wir freuen uns sehr, dass alle Songs auf dieser CD im Gailtaler Dialekt verfasst sind und ein Lied sogar Bezug auf die Gail nimmt.

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Eigene Seite für den GAILTALER LITERATURKREIS >> https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/literatur/literaturdatenbank/gailtaler-literaturkreis/

23 08 2016

Nach unfreiwllig verlängerter Sommerpause einige Erweiterungen der Datenbank. Unter anderem die Eintragung einer Kunst-Installation: Des Heiligen Franz von Assisi wird am Nölblinger Wasserfall (Gemeinde Dellach im Gailtal) gedacht: http://dellach.at/Woche-24-2016.2344.0.html  hier: https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/noelblinger-wasserfall/ – Und am Donnerstag, dem 15. September 2016, gibt’s eine Lesung beim Bärenwirt in Hermagor, Beginn 18:30 Uhr:

Einladung

zu einem gemütlichen Abend

mit kulinarischer Lesung

von

Sieglinde Jank-Arrich

Musikalische Umrahmung

Jakob Pernull

Kulinarisch verwöhnt Sie das Team vom Bärenwirt.

Wann: 15. September 2016

Wo: Bärenwirt, Hauptstraße 17, Hermagor

Beginn: 18:30 Uhr

Anmeldung erbeten unter: Tel. 04282/2052

Einladung Bärenwirt klein

Mail-AnhangDas Projekt „Schneeweißchen und Rosenrot – das Lesachtal ehrt seine Frauen“ ist sehr erfolgreich über die Bühne gegangen.

Zum Schmökern hier eine sehr schöne Projektzusammenfassung:

Kurzfilm (6:29 min) >> https://www.youtube.com/watch?v=mdteEhJGBfU

in Bildern >> http://www.claudiaim.net/91-0-Doku_SchneeweisschenRosenrot.html

sowie weitere Infos auf http://www.lesachtalerinnen.at http://www.lesachtalerinnen.at
Herzliche Grüße! Claudia Unterluggauer

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25 07 2016

Auch das Gailtalnetz brauchte einmal eine kurze Sommerpause.  Leider daher erst heute ein Hinweis auf die Veranstaltungsreihe „Konzertsommer an der Via Julia Augusta 2016, heuer unter dem Motto „Unwiderstehlich aber ist die Liebe“ – https://gailtalnetz.wordpress.com/sonderseite/

FOLDER: via_folder2016_k

07 07 2016

Ein kultureller Blick zu den Nachbarn: Marmor- und Marillenfest in Laas in Südtirol  6. und 7. August 2016 http://www.suedtirol.com/event/103/marmor-marillen-in-laas

Vor diesem Fest findet ein internationales Bildhauersymposiun in Laas im Vinschgau statt, die „marmorweek’16 Laas“ http://www.vinschgau.net/de/schlanders-laas/service-info/aktuelles/top-events/424-marmorweek-16-laas.html

Ausschreibung

für Autoren und Autorinnen zum Thema Rechtschreibreform. Alle Details dazu auf der folgenden Webseite:

http://www.rechtschreibreform.de/

02 07 2016

Frau Dr. Stephanie Zobernig, Lehrerin und Schriftstellerin. Sie wird weiterhin auf ihre Schützlinge schauen… Eine unermüdliche Lehrerin und Poetin ist 99jährig heimgegangen… https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/literatur/literaten/stephanie-zobernig/zobernig-autobiografisch

10 06 2016

GRENZENLOS LESEN – Internationales Literaturfestival in Lockenhaus, mittleres Burgenland, 17. – 19. Juni 2016 http://www.grenzenloslesen.at und https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/unsere-nachbarn/diverses-2/veranstaltungen-andere-regionen/

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GOLD REGEN – Sehenswerte Ausstellung von Christina Michaela WIEGELE in Nötsch im Wiegele-Haus bis 31. August 2016 http://www.michaelachristianewiegele.at

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Schneeweißchen und Rosenrot – das Lesachtal ehrt seine Frauen

In der abgelegenen Region, dem Kärntner Lesachtal, wird Weiblichkeit zum Thema gemacht.
Die Künstlerin Claudia Unterluggauer http://www.claudiaim.net ist gebürtige Lesachtalerin. Mit diesem Projekt will sie aufmerksam machen und Weiblichkeit stärken.

Projektpräsentation, Fest und Ausstellungseröffnung:
Samstag 18.06.2016, 18:00 Uhr

Haus der Volksmusikakademie
Hauptplatz 1, 9653 Liesing/Lesachtal

DETAILS hier… (auf unserer Kultur-Sonderseite)

Eintragung der musikalischen Dreiergruppe Gailtaler 3Xang: https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/bands-2/

26 05 2016

UPDATE 26.5.2016: Nach unserer neuesten Information rinnt der magische Mühlbach in Hermagor nun wieder in alten Zeiten. Möge es so bleiben!!!!

19 05 2016

Eintragung von Herrn Dkfm. B. Gigacher, http://www.tintnfasle.at, auf unserer Seite über Kärntner Mundart.

Nachhaltigkeitsflagge_Online-VerwendungDas GAILTALNETZ ist eines von über 30 Projekten, die am 3. Juni 2016 am Aktions- und Nachhaltigkeitstag 2016 der Nachhaltigkeitsakademie Kristallquelle im Burgenland vorgestellt werden: https://akademiestegersbach.wordpress.com/kultur-und-aktionstag-2016/

08 05 2016

Fotos des Monats Mai 2016 – Blick von der Martinzen auf Hermagore und die Karnischen Alpen mit noch teilweise schneebedecktem Gartnerkofel

14 05 2016

SUSPENSE – Theateraufführung in Tröpolach, Pheldmanbühne, am 18. Mai 2016, 19:30 Uhr – SUSPENSE docx

Fotos der Pheldmanbühne und Abendstimmung in Tröpolach als Fotos des Monats Juni online gestellt. Eintragung mit eigner Seite im Bereich Darstellende Kunst: https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/literatur/literaturdatenbank/darst-kunst-daten/pheldmanbuehne/

27 04 2016

illustration.osinger.klein2Illustration und Illustrationstechnik – Ein spannender Kurs für Kreative mit dem St. Veiter Künstler Rainer M. Osinger findet vom 3.- 5 . Juni 2016 in der SOMMERAKADEMIE in Gmünd statt. Nähere Informationen dazu hier…

Aktions- und Kulturtag 2016, gleichzeitig Tag der offenen Ateliertür bei der gebürtigen Hermagorerin Gia Simetzberger in Neusiedl bei Güssing (Südburgenland) am 3. Juni 2016 ab 14 Uhr. Thema: Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur.

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12 04 2016

Bericht der Kleinen Zeitung zur Ehrung von Hermine Wiegele als Ehrenbürgerin von Nötsch und über die Ausstellungseröffnung „Positionen“ im Museum des Nötscher Kreises – https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/vips-in-aller-welt/hermine-wiegele/ – Wir gratulieren!

01 04 2016

Eintragung des Projektes NaturGut Matschiedl in den GAILTALNETZ-Sektor Landwirtschaft und Link.

25 03 2016

Veröffentlichung des Kurzfilms „Tragic Mühlbach“ auf YouTube. Dieser Film – halb Dokumentation, halb Elegie, wurde von GEP Productions hergestellt (Gia Simetzberger).

Der Name des Films ist eine Anlehnung an den Kurzfilm „Magic Mühlbach“, der im Jahr 2007 als Koproduktion von Gia und ihren Söhnen Edi und Peter Michael entstand.

21 03 2016

Eintragung des neuen Buches „Spuren alter Volkskultur aus dem Raum Egg im Gailtal“, das am 18.März 2016 im Stadtsaal Hermagor vorgestellt wurde: https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/bucher-uber-die-region/

Rettet den Mühlbach in Hermagor! https://gailtalnetz.wordpress.com/erlebnis-natur-sport/der-muehlbach-in-hermagor-kultur-und-naturjuwel/

13032016

Ein gelungener ORF-Beitrag über das Gitschtal der heute in ORF2 ausgestrahlt wurde: http://tvthek.orf.at/program/Erlebnis-Oesterreich/1200/Erlebnis-Oesterreich-Das-Gitschtal/12186166/Erlebnis-Oesterreich-Das-Gitschtal/12186176 – noch einige Tage in der Telethek abrufbar.

Die Gold Sitzsteine von Johannes Angerbauer Goldhoff wurden auch in diesem Beitrag vorgestellt. Aus gebenen Anlass, hier ein Foto aus der Galerie K2. Zwei Gitschtaler Gold Sitzstein Miniaturen. Eine davon fand bei der letzten Rauminstallation in der Galerie Forum ihren würdigen Besitzer (Fotos: Johannes Angerbauer Goldhoff – Eintragung auch als Gailtalnetz-Fotos des Monats März 2016)

07032016

Gia Simetzberger aus Hermagor stellt in Güssing aus und beteiligt sich an der Benefizaustellung ARTE NOAH 2016 in Feldbach: https://giaart.wordpress.com/2016/03/07/guessing-und-feldbach/ – Das Bild auf der Einladung hat Bezug zum Gailtal. Es wurde auf dem Nassfeld aufgenommen.

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29 02 2016

Eintragung von Gloria Elisabeth Kargl in die Gailtalnetz-Sektion Literatur. Information über ihr literarisches Debüt – Buchpräsentation im Waldviertel am 9. April 2016 – hier…

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15 02 2016

Mail-AnhangKunstprojekt im Lesachtal von Claudia Unterluggauer zur Ehrung der FRAUEN – https://gailtalnetz.wordpress.com/kontaktimpressum/sonderseite/kunstprojekt-im-lesachtal-frauen/

zu Claudia Unterluggauer siehe auch unsere Eintragung: https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/bildende-kunst/kuenstlerportraits/claudia-unterluggauer/

Eintragung der Fotografin und Journalistin Barbara ESSL in die GAILTALNETZ-Datenbank, Bildende Kunst – http://essl-photography.com/ – Die Künstlerin stammt aus Hermagor, lebt in Klagenfurt. Biografie: Info Englisch,  Fakten, Barbara’s Blog: http://essl-photography.com/dies-das/ – der Kalender Kraftorte im Waldviertel entstand in Zusammenarbeit mit Vera Weld

Der Palmsonntag ist zwar noch in weiter Ferne…. aber hier eine neue Eintragung im Sektor Brauchtum über den Palmbuschen und das Palmbuschen-Binden

07 02 2016

Liebe Grüße zum Valentinstag erhielten wir von der Genusswerkstatt von Sissy und Stefanie Sonnleitner mit folgendem Tipp:

Verwöhn doch Deine Lieben heuer zum Valentinstag mit Rosentrüffelherzen
Und so geht’s:
200 g Vollmilchkuvertüre
1/8 l Obers
50 g gemahlene Pistazien
3 Tropfen Rosenöl ( aus der Apotheke )
zum Dekorieren: ein paar getrocknete Rosenblätter
und 1 EL Hagelzucker ( zur Not geht auch Kristallzucker )

Kuvertüre und Obers über Wasserbad schmelzen,
Pistazien und Rosenöl dazugeben, auf eine Platte
gießen (vorher mit Haushaltsfolie auslegen).
Rosenblätter zerkleinern, Zucker dazugeben
und auf die feuchte Trüffelmasse streuen.
Erkalten lassen und in Herzform ausstechen.

Im Anhang siehst Du, wie es aussieht.

Wir wünschen ein freudvolles Faschingswochenende

Sissy & Stefanie Sonnleitner
Sonnleitner
Landhaus.Restaurant.Genusswerkstatt

“Kochen verändert Dich und die Welt”
( Stefanie Sonnleitner )

Trüffel (1)

04 02 2016

Achtung, MusikerInnen! Heuer findet vom 25. – 29. Mai wieder das beliebte Blues-Seminar in Heiligenkreuz im Südburgenland statt! Alle Infos dazu: http://suedostkulturnetz.wordpress.com/2016/02/03/blues-seminar-2016/

25 01 2016

gailino-det

Hallo! Ich bin GAILINO!

Aktualisierung der Gailtalnetz-Seite Gia Simetzberger

Link zur neuen Seite GAILINO (Fantasiegeschichten von Gia Simetzberger für Kinder. Gailino ist ein LICHTI,der im Gailtal lebt…)

19 01 2016

Ein Tipp: Gailtaler Zeitbilder – alte Bilder und Historisches  auf Facebook – http://www.erinnern-gailtal.at/gailtalerzeitbilder/

16 01 2016

Übersichtlichere Gestaltung des Bereiches NATUR – ERLEBNIS – SPORT. Infolge technischer Probleme beim Zuordnen von Untermenüs lässt sich die Struktur nicht so anlegen wie beabsichtigt. Noch stärker betroffen ist unsere WordPress-Seite Gailtaler Akademie Santonino – sie lässt sich nicht weiter bearbeiten. Die bisherigen Seiten derf Gailtaler Akademie lassen sich problemlos aufrufen. Wir bemühen uns um eine Lösung.

12 01 2016

Liebe Genießer!

Meine Kindheit riecht nach Zimt – ob im Kärntner Reinling oder
in der Gailtaler Kirchtagssuppe – Gewürze stimulieren zeit unseres
Lebens unsere Sinne.

Im
Kochclub “orientalische Nächte”
am 25.01.2016 von 19h bis ca. 22h30

lassen wir uns von Zimt, Kardamom und “Cinamon spice mix” verzaubern.

Kochclub heißt: Kochfreudige Menschen treffen sich einmal im Monat in
der Genusswerkstatt und werken unter meiner Anleitung um im An-
schluss ein tolles Menü mit Wein zu genießen.

€ 90,00 inklusive Unterlagen, Wein und Menü.

Anmeldungen bitte per mail oder per SMS ( 0664 1817627 ).

Ich freu’ mich auf Sie!

Liebe Grüße
Sissy Sonnleitner
Sissy & Stefanie Sonnleitner
Sonnleitner
Landhaus.Restaurant.Genusswerkstatt

10 01  2016

Nach Sieglinde Jank-Arrichs Märchenprojekt nun auch Eintragung der literarischen Mniatur „Im Wurzelwald“. Archivseiten neu strukturiert.

Der gebürtige Spittaler Adi Schmölzer macht im Burgenland mit seinen Ausstellungen Furore.

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08 01 2016

Sieglinde Jank-Arrich – alle Seiten werden überarbeitet und ergänzt

06 01 2016

Gailtalnetz-Eintragungen vielfach erweitert, zum Beispiel hier: https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/bucher-uber-die-region/ – sowie einige neue „VIPs“ eingetragen.

05 01 2016

Die gemalten Objekte des aus Spittal stammenden Künstlers Adi Schmölzer – wir berichteten über den „Jazzmaler“ – Schüler von Giselbert Hoke – verlassen mehr und mehr die Leinwand. In Form von Trransparenten, Installationen und T-Shirts und neuerdings auch als „Adi-Bags“ (vorläufiger Name) – robuste Handtaschen in Laptop-Format, in Österreich hergestellt. Einige davon sind bereits im Besitz begeisterter Kunstfreundinnen.

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31 12 2015

Wieder einmal sei betont, dass wir uns über Hinweise, Fotos und Beiträge freuen (würden)!

28 12 2015, am Tag des „Pisnens“ (alter Brauch, im Gailtalnetz unter Brauchtum beschrieben):

  • ein Buch-Tipp für Wanderfreudige. Wanderführer Gail-, Gitschtal, Weissensee, Verfasser: Dr. Hermann Verderber. Ein wirklich gut gelungener Wanderführer mit 40 Routen um Hermagor vom Oisternig bis zum Rosskofel, ergänzt mit wertvollen Kultur- und Freizeittipps und Links. Erhältlich im Buchhandel, zB in der Buchhandlung Eder in Hermagor, 9,50 €, Herausgeber: Alpenverein Hermagor 0650 5322001, oeav-hermagor [at] gmx.at
  • Aufnahme des Advent-Brauchs „Glungern“ in die Gailtalnetz-Datenbank
  • Künstler-Link Helga Druml wurde in der Seitenleiste angebracht
  • Hinzufügen einiger Fotos vom „Krendeln“ – siehe „Krendeln“
  • Fotos des Monats September bis Dezember 2015 – spät, aber doch noch…
  • Hinzufügen eines Faksimile-Fotos des Adventgedichtes von Frau Dr. Stephanie Zobernig
  • Michael, der Tierbefreier – ein wunderbares Märchenprojekt von Sieglinde Jank – ein Bericht
  • Autorin Helene Pilz hat nach ihrer Mühlbach-Monografie erneut eine Broschüre verfasst – nun über die Stocksteinerwand in Hermagor…

25 12 2015 – VERÖFRFENTLICHUNG DES WEIHNACHTSGEDICHTES „WEIHNACHTSWUNDER“ VON FRAU DR. STEPHANIE ZOBERNIG

20 08 2015 Bericht über das Netzwerk Naturgarten, Initiator und Buchautor Albert Spitzer – https://gailtalnetz.wordpress.com/erlebnis-natur-sport/natur/netzwerk-naturgarten/

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Albert Spitzer, Initiator des Netzwerks Naturgarten

Für Eilige hier eine Kurzfassung, worum es geht: http://www.dorfwiki.org/wiki.cgi?Naturgarten

Am 15. August 2015 trafen sich preisgekrönte Autoren und Autorinnen, unter ihnen die Schriftstellerin Sieglinde Jank, beim Zammelsberger 50-Jahre-Jubiläums-Treffen.
Einige EhrenkrugträgerInnen der Dichterstein Gemeinschaft Zammelsberg sind auf dem folgenden Foto zu sehen.
Hier gibt es – vermutlich temporär – weitere Bilder von dieser Veranstaltung: http://www.fenstergucker.com/?state=01-0&id=12921#

Kaiser 2

Noch mehr Neues von Sieglinde Jank: Die beliebte Autorin verwirklichte vor kurzem ein wunderbares Märchenprojekt mit Tröpolacher Schulkindern. Die teilnehmenden Kinder werden Büchlein mit Abbildungen ihrer Werke bekommen, die dazu dienen, Sieglinde Janks fantasievolle Tierschutz-Geschichte zu illustrieren. Großartige Arbeiten!

29 05 2015 – Adi Schmölzer – bedeutende Ausstellung Juni bis August 2015 in Gerersdorf (Südburgenland)

Der gebürtige Spittaler stellt seine Bilder, die er zu Jazz und Blues-Songs malt, ab 6. Juni 2015 (= Vernissage) im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf im Südburgenland aus. Neue Webseite des Künstlers: http://www.adicad.com/ -TItel der Ausstellung „Adventures of Bugs Hunter“ – Gailtalnetz-Porträt des Künstlers: https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/bildende-kunst/kuenstlerportraits/adi-schmolzer/

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11 02 2015 – 5 Jahre GAILTALNETZ

In aller Stille und ganz bescheiden mit einem Glaserl Blaufränkisch hat das Gailtalnetz gestern seinen fünften Geburtstag gefeiert. Es fühlt sich gesund, lebt fröhlich weiter… Kurzum, diese Seiten werden weiterhin betreut, wenn auch leider nicht viel Zeit bleibt und die Entfernung die Infoweitergabe auch nicht gerade leichter macht: Ehrenamtliche Fernbetreuung aus dem Südburgenland durch eine Ex-Hermagorerin… 🙂 – Da zum Glück mehr und mehr Regionales im Web gepostet wird, bleibt die „Kulturdatenbank“ ihrer Kernkompetenz treu und nicht viel mehr.

23 01 2015

Helene Pilz veröffentlichte gestern in Hermagor ihr viertes Werk, eine Broschüre mit dem Thema: „Unser Mühlbach in Hermagor von 1900 bis 2014“. Die 85jährige Autorin, ehemalige Hauptschullehrerin in Hermagor, hat erst vor wenigen Jahren mit dem Schreiben begonnen. Details…

Dr. Stephanie Zobernig, Mauthen

01 01 2015 – Prosit Neujahr!Statistik-Rückblick Gailtalnetz 2015  – Der folgende Link wurde hinzugefügt: http://www.goldsitzsteine.com/ (Ein Projekt des Künstlers Johannes Angerbauer, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut – http://www.weissbriach.at/?m=7&page=1&id=15232) – siehe auch: http://www.socialgold.com/goldsitzsteine/blog/?page_id=4 – Gailtalnetz-Portrait des vielseitigen Künstlers – https://gailtalnetz.wordpress.com/diverses/kunstschaffen/johannes-angerbauer/ – Eintragung eines Gedichtes der Autorin Dr. Stephanie Zobernig („Wintersonnenwende“) – wir danken für die Autorisierung! – Anlegen eines Gailtalnetz-Portraits der Autorin Helene Pilz – Neuanlage der Rubrik Fotos des Monats 2015und Ablegen von „Fotos des Monats 2014“ in den Archiv-Bereich)

17 12 2014 – Es bleibt leider wenig Zeit fürs Gailtalnetz… Allen Besuchern und Besucherinnen dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015!

weihnachten2014

18 11 2014

Durch Zufall im Facebook auf das Gailklang Festival gestoßen – Eintragung durchgeführt und Link eingetragen.

01 11 2014

Foto des Monats November 2014: Ein Meisterfotograf, Robert Dobrosek, hat unser Flehen erhört – und so verdanken wir ihm ein Bild vom Bodensee bei Tröpolach aus einer ungewöhnlichen Perspektive: https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/fotos-des-monats-2014/

Die Kärntner „Biobauern“ der Uhrenbranche, Richard und Maria Kristina Habring, haben einen neuen Geniestreich geschaffen, ihre neue Uhr „Felix“.  Mit ihr werden sie auch auf der „Munichtime“ (Uhrenmesse in München) vertreten sein. Wir schnappten uns die schöne „Felix“ als Foto des Monats September 2014.

Johannes Angerbauer-Goldhoff, regelmäßig Kurgast im Gitschtal, vergisst seine Kulturkontakte nicht. Adi Schmölzer, gebürtiger Spittaler, Architekt, als „Musikmaler“ bekannt, und Gia Simetzberger, gebürtige Hermagorerin, wurden zu einer Ausstellung „SoG2 -Soziale Goldkristalle“ in Steyr, Oberösterreich, eingeladen, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Ein Anlass, dieses Ereignis beim „Foto des Monats Oktober 2014“ einzubauen. Adi Schmölzer schuf ein Bild für diese Ausstellung, Gia ein Gold-Objekt.

Wir freuen uns sehr, dass das GAILTALNETZ vor einigen Wochen Aufnahme in die Link-Sammlung der Seite des Lesachtaler Tourismusverbandes http://www.lesachtal.com/de/service/dies-a-das-sommer.html fand! Danke!

13 09 2014

Sonntag, 14.9,2014, 14:00 Uhr – Gesprächsrunde in Tainach (Großgemeinde Völkermarkt) – https://gailtalnetz.wordpress.com/kulturleben/links-kulturinfos/veranstaltungen-osterreich-welt/

28 08 2014

WORKSHOP Das innere Christentum in Nikolsdorf (Osttirol) mit Jaan Karl Klasmann 14. – 16. November 2014 – Details siehe https://gailtalnetz.wordpress.com/aktuelles/veranstaltungen/sonderseite/

http://www.mischkunst.at/gailtalerzeitpunkte/ – Gailtaler Zeitbilder auf FACEBOOK

28 07 2014

Zwei energiegeladene Hermagorer mit dabei – bei einem Konzert der Sonderklasse in Schlaining – hier ein ausführlicher Bericht mit Fotos:

http://www.meinbezirk.at/stadtschlaining/kultur/blues-power-in-der-friedensburg-rockte-stadtschlaining-d1031782.html und ein weiterer (Fan-)Bericht mit vielen, vielen Fotos: http://www.meinbezirk.at/stadtschlaining/kultur/blues-festival-burgarena-stadtschlaining-d1032441.html

Na, und selbstverständlich werden die No Stress Brothers auch umgehend im Gailtalnetz eingetragen und verlinkt! – https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/bands-2/no-stress-brothers/

Abermals sensationell: Die geniale Uhrenmanufaktur Habring2 („Die Biobauern der Uhrenbranche“) in Völkermarkt punkten mit einem eigenen Werk! Nun gibt es bald nicht nur hochwertigste Uhren made in Carinthia, sondern auch ein atemberaubendes Werk made in Carinthia.

16 07 2014

Ein Spektakel…. Neues von der Pheldmanbühne in Tröpolach! Vorstellung am 18.7.2014 (in Klagenfurt am 17.7.2014) – Details hier….

Zettelautomat mit Rufalarm
Bürokratisch-improvisiertes Spektakel
Eine Produktion von „Impro & Julija“
_______________________________________

Bürokratie muss nicht langweilig sein. Reisen Sie mit „Impro & Julija“ und unserem Zettelautomaten in die unendlichen Weiten der Phantasie.
Sie schreiben Begriffe auf Papier und geben Rufalarm – wir machen Shakespeare daraus!

ES SPIELEN FÜR SIE:
Clemens Janout
Simon Nickles
Peggy Schmaus
Fabian Türk
Monika Wedenig

Mehr über „Impro & Julija“ unter: https://www.facebook.com/improjulija

09 07 2014

GailtalBauer – feierliche Eröffnung des Schaubauernhofes in Kirchbach im Oberen Gailtal mit allerlei Rummel und Medienpräsenz vom 17. bis 20. Juli 2014 – http://www.gailtalbauer.at

Hier mal kurzfristige, aber spannende Eventtipps aus anderen Regionen – Deutschland, Polen, Schweiz, Vorarlberg, Waldviertel, Steiermark, Burgenland…

28 06 2014

Da die Gailtalnetz-Redaktrice seit einiger Zeit mit anderen ehrenamtlichen Projekten ausgelastet ist, kommt das Gailtalnetz schon seit Monaten ein bisserl zu kurz. Hier einige neue Eintragungen:

Bluespumpm_2011

Die BLUESPUMPM, international geschätzte Band und österreichische Bluesrock-Legende, wird bald 40… im Bild Fritz Glatzl (voc,, guit.), Wolfgang Frosch (voc., guit.), Zappa Johann Cermak (voc., guit., harp) und Peter Barborik (drums)

Eine Reaktion auf Hubert Waldners (Hypersax) Schreiben an die Musikergilde (in unter Aktuelles Eintragung  27. April 2014): Rockstar Zappa Johann Cermak (Bluespumpm-Frontman und Komponist), schon zu Lebzeiten Musiklegende, hat beschlossen, zur „Selbsthilfe“ für die österreichischen Kulturschaffenden zu schreiten. Über 300 Rundfunksendungen hat er vor Jahren moderiert (Zappa’s Time) – nun stellt er Künstlerpersönlichekeiten und Talente in seiner neuen Serie „Bluespumpm Zappa’s TV“ vor. Die Beiträge werden nach und nach auf YouTube veröffentlicht. Die bisher erschienenen Beiräge sind in einer Übersicht auf folgender Webseite zusammengefasst: http://bluespumpmzappatv.wordpress.com – Zappa & das Filmteam freuen sich über Feedback und Unterstützung jedweder Art. Es handelt sich um eine ehrenamtliche, nicht geförderte Kulturinitiative – österreichische Künstler für österreichische Künstler!

14 06 2014

https://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/bildende-kunst/kuenstlerportraits/adi-schmolzer/blues-kunst/

11 06 2014

In Wien: einladung_liederabend_sunnawend_24_juni_2014_A4

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06 05 2014

Eine Empfehlung – das wäre auch einmal eine interessante Veranstaltung in unserer Region:

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Dr. Jaan Karl Klasmann:

http://www.jaan-karl-klasmann.at/

http://www.sich-frei-singen.at/

27 04 2014

Statusmeldung
Von Hubert Waldner
An die Musikergilde
(und an alle, die das mitlesen)
Lieber Peter Paul Skrepek
Ich bin im Moment durch diese Ö3 Sache etwas aufgewühlt, auch emotional, versuche aber dennoch sachlich zu bleiben und hoffe, hier etwas Konkretes für eine Verbesserung der Situation beitragen zu können.Ich werde hier versuchen, meine Gedanken zum Thema MEHR HEIMISCHE PRODUKTIONEN IM ORF (RADIO UND TV) klar zu formulieren.
Punkt 1: Bin am Samstag zwischen 13 und 15 Uhr im Auto unterwegs gewesen und hab mir ausnahmsweise Ö3 gegeben.
Hab versucht meinen Wagen auf der Straße zu halten, als ich sehr konzentriert meine Aufmerksamkeit dem Dargebotenen auf Ö3 zuwandte.
Ich hab mir keine schriftlichen Notizen gemacht, aber ziemlich genau zugehört und sehr genau aufgepasst, wann denn endlich etwas kommt, das ich als österreichische Produktion klassifizieren könnte.
Es wurde ein englischer Titel nach dem anderen gespielt, einmal aber hörte ich was Deutsches, aber an der Artikulation war bald zu erkennen, dass das Werk aus der BRD stammt.
Interessant war auch das THEMA, das die 2 Moderatoren(Gabi und Phillip ?) zu dieser Stunde vorgenommen haben. Es ging um „Betrug in der Beziehung“ …dabei kamen Anrufer mit ihrer Meinung dazu auch zu Wort.
Soweit ,so gut!
Ich habe mich gefragt, nach welchen Kriterien für diese spezielle Stunde die Musik ausgewählt worden ist. Wer hat das gemacht? Welche Suchmaschine hat man da zur Verfügung? Welche Suchbegriffe wurden dort eingegeben?
Das ging durch meinen Kopf.
Den ausgesuchten Liedern zufolge müssten die Begriffe sicherlich in Englisch eingegeben worden sein. ZB Cheating, breaking up, broken relationship, real love, only you, love you, etc…
Vielleicht hat man auch einen deutschen Begriff eingegeben, mag ja sein, aber die Ausbeute für zum Thema passende deutschsprachige Lieder war sehr gering, nämlich ein Lied in einer vollen Stunde und das kam aus unserem großen Nachbarland. Vielleicht auch, weil die Programmmacher für viele ORF Sendungen auch in Deutschland angesiedelt sind.
Punkt 2:
Bin dann am nächsten Tag etwa zur selben Zeit wieder zurückgefahren und hab mir wieder Ö3 gegeben, einfach, um direkt und persönlich die Erfahrung zu machen, wie viel österreichische Musik denn da wirklich – zu normalen Zeiten – gespielt wird.(übrigens, das sollten wir immer wieder machen, wenn wir im Wagen unterwegs sind und so unsere Erfahrungen auch nieder schreiben und der Musikergilde bekanntgebe. So könnte man dann auch leicht und transparent den Prozentanteil heimischer Musik auf Ö3 zu normalen zeiten, also nicht etwa um 4 Uhr früh, wenn es eh niemand mehr bewusst hört….)Diesmal gab´s zwar kein THEMA wie am Tag zuvor, aber es wurden quasi HITS gespielt.
Von einigen gehörten Liedern kann ich –als Musiker – sagen ,dass das nicht unbedingt HITS waren.
Einige Lieder wurden mir sofort vertraut, da ich sie auch am Vortag gehört habe..wie zB auch dieses eine deutschsprachige Lied über „ich hör mir deine Schnulzen an, obwohl ich sie nicht mag, nur um mit dir zu sein..“
Natürlich kann sich da der deutsche Kollege , der das Lied geschrieben hat über die Tantiemen freuen, und sich in seine Hände reiben und flott weiterkomponieren, Hat er sicherlich verdient, doch wo bleiben die Österreicher?
Die verhungern währenddessen.Punkt 3:Zu diesem Zeitpunkt hab ich schon längst über die Möglichkeit nachgedacht, dem ORF, in Zukunft einfach keine GIS Gebühren mehr zu überweisen. einfach als Protest für das was ich da so hören musste.
Kann ich das auf diese Weise steuern,um den ORF so in die Knie zu zwingen?
Wir sollten uns da alle zusammentun!!Punkt 4:Ich bitte jetzt an der Stelle die Musikergilde, nein ich fordere sie auf, eine Art „Drohbrief“ zu verfassen, in dem alle betroffenen MusikerInnen, aber auch HörerInnen aufgefordert werden, in Zukunft keine GIS -Gebühren mehr zu bezahlen, und zwar so lange, bis der Kulturauftrag des ORF (geregelt durch gesetzliche Quoten, zB. 40 % , wie auch in anderen Ländern mit etwas Nationalstolz) auch in allen Sendebereichen umgesetzt wird.
Vorher sei von juristischer Seite zu prüfen, was genau mit Kulturauftrag gemeint ist, wofür genau die GIS verwendet wird, etc….Ich sehe NICHT ein, dass meine 25 .- monatlich holländische DJs, Musik made in BRD oder anglo-amerikanische Liedermacher etc…finanziert!Punkt 5:Es sollte organisiert werden, dass sich die österreichischen Musikschaffenden in einem Plenum einmal darüber unterhalten und eine Forderung an die Politik und den ORF formulieren.
Es bringt wohl wenig, wenn man sich da im Internet über FB und andere Kontakte mehr oder weniger anonym darüber auslässt.Punkt 6:Einfach zum Nachdenken:Symptomatisch für das neue österreichische Denken, Konsumieren, Hören…En Vogue sein , Leben…das doch schon länger existiert (sozusagen hausgemacht ist) und nun halt eine gewisse Toleranzgrenze erreicht hat, ist mir in dieser oben erwähnten Sendung am Sonntag, den 27.4. so gegen 14:30 eine kurze Werbeeinschaltung aufgefallen:„Come down to the beach, ist´s fun „ etc etc etcEin sonore ,männliche Stimme hat für Podersdorf in Burgenland Werbung gemacht, die Leute aufgefordert, doch dorthin zu kommen und den schönen Strand aufzusuchen….
Ich mag Englisch, hab einige Zeit in den USA gelebt und steh auch auf die Sprache, aber, muss denn so eine Meldung in Englisch gemacht werden?!
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in Californien in einem Radio Sender eine deutsche Stimme die Hörer aufruft: „Kommt doch zum Strand , leute! Hier ist´s schön! Wir warten auf euch!…
Oder in Italien oder Frankreich….Facit:Das ist für mich doch ein deutliches Armutszeugnis.
Verleugnen wir doch unser Deutsch oder überhaupt unseren Dialekt.
Machen wir lieber eine Verbeugung vor dem ach so coolen Englisch.
Voten, liken, cool, mailen, und was es da noch so gibt….Frage: wieviel von dem Gesungenen wird denn eigentlich verstanden?
Da geht es um ein paar „Hauptwörter“ , die uns halt suggerieren sollen, um was es im Lied geht…broken love , versteht jeder und schon reicht´sNur, kommt da plötzlich ein deutscher Text daher, dann muss ich wohl alles verstehen und mir vielliecht auch noch mehr Gedanken zum Lied machen….das könnte aber mit der zeit etwas anstengend werden, also belassen wir es bei der Sprache, die COOL klingt und letztlich nichts aussagt – wie in den meisten auf Ö3 gespielten Liedern.Resultat: Volksverblödung!!Wenn man dann solche Sendungen etwas kritisch betrachtet dann spürt man ganz deutlich, dass die Beziehung zur eigenen Kultur, auf die wir ja stolz sein sollten, immer mehr verloren geht.
Die letzten 25 Jahre zeigen ihre Wirkung und es wird jetzt Zeit, dass wir alle Kulturschaffenden des Landes zusammentrommeln, um Stärke, Stolz , Mut, Entschlossenheit zu zeigen und unsere zu Recht aufgestaute Wut in konstruktive Energie umwandeln , um der landesweiten Kreativität eine Zukunftschance zu geben.Der ORF und seine Mitarbeiter werden lernen müssen, umzudenken und für eine gesunde, befruchtende Zusammenarbeit mit den Kunstausübenden zu sorgen, und zwar mit gesetzlich vorgeschriebenen Quoten.
Anders wird´s wohl nicht umsetzbar sein.Wenn nicht, wird Österreich in 25 Jahren musikalisch nicht mehr existent sein, vielleicht irgendwo im UNDERGROUND, um in der Ö3 Sprache zu bleiben.Zum Abschluss:Musik in Österreich ist ein Kulturgut mit großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Wenn mehr Gelder, die durch die Musik erwirtschaftet werden (Tantiemen, Lizenzen, Urheberrechte), im Lande blieben, dann wäre das wiederum eine Stärkung der heimischen Kaufkraft.
Der Gesamtwirtschaft käme das dann wieder zu Gute und die Kreativität, die in vielen von uns steckt, könnte dann wieder aufblühen und man könnte wieder mit Stolz von qualitätsvoller, österreichischer Musik sprechen, die den internationalen Vergleich nicht mehr zu scheuen hätte.Hubert Waldner
Gebürtiger Kärntner
Musiker und Pädagoge
HYPERSAX (gegr. 1986, 4 Cds, international)
COLLAGE REVIVAL (seit 2013)
Gründer des Vienna School Acts (1985, 3 CDs/Lp)
Goldener Rathausmann, 1996
Ehrenzeichen des Landes Kärnten, 2014
Mag. Mag. (Musikuniversität Graz)
Master of Music Education, 1982 ,University of North Texas)
Als Musiker (Sax) bei fast allen heimischen Popproduktionen dabei)
Seit 1982 als Musikpädagoge tätig
Verheiratet mit Delia Waldner,B.Ed.
2 Kinder (aus früherer Ehe)
Wohnhaft in Wien

11 04 2014

Neueintragung des Vereins Vokalkreis Karnia http://www.vokalkreis.org

Gailtalnetz-Seite Vokalkreis Karniahttps://gailtalnetz.wordpress.com/kunst-musik/musik/musikdatenbank/choere/vokalkreis-karnia/

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27 03 2014

1. GERN WIRTSCHAFTSMESSE 29. und 30. März 2014

KÖTSCHACH-MAUTHEN lädt zur ersten Wirtschaftsmesse im Gailtal für Energie, Regionalität und Nachhaltigkeit

anbei…

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08 02 2014

Der Verein „Gailtalnetz“ wurde aufgelöst, da keine Notwendigkeit mehr dafür besteht. Die laufenden Aktivitäten bleiben davon völlig unberührt!

06 02 2014

4 JAHRE GAILTALNETZ – Im Februar 2010 wurde dieses Portal ins Leben gerufen.

12 Apr 2011 Georg Holzer sucht TwitterantInnen aus Kärnten http://j.mp/gVgm7c Wer möchte, kann sich in eine Liste eintragen! Bitte weitersagen 😉

05 02 2014

Fotos des Monats Februar 2014

Drei aktuelle Ausschreibungen des Amtes der Kärntner Landesregierung  – wegen Copyright-Warnung im Newsletter des Kulturchannels hier leider nur der Link:

Nähere Infos zu allen Themen auf unserer Kulturhomepage unter: http://www.kulturchannel.at/?siid=151&pagetype=main

29 01 2014

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28 01 2014

18 01 2013

HUBERT WALDNER NEWS & TERMINE

Hubert Waldner

DOKU Film (90 Minuten) Von Günther Schreibmejer, Musik: Hubert Waldner

25. Jänner 2014, 19:30 Rathaus in Kötschach-Mauthen

LIVE Premiere des „Radl-Wolf“ Liedes (Text u. Musik H Waldner) mit kräftiger Unterstützung vom Männerchor Dellach, unter der Leitung von Edi Wassermann Mit solistischer , instrumentaler Unterstützung von Günther Schreibmejer und Hubert Waldner(Git./Flöte)

http://www.koetschach-mauthen.gv.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1800:filmvorfuehrung-qoesterreich-umrundung-per-radq&catid=38:aktuelles&Itemid=106

Liebe Wandersleut,

es ist wieder soweit!

Winterwanderung auf den Dobratsch am 1. Feber 2014
Treffpunkt: 10:00 Parkplatz Rosstratten (vor dem Stüberl), 8:45 Abfahrt in Watschig
Anmeldung bis Donnerstag 30. Jänner

Das Wetter kann nur besser werden, bis dahin hat’s ausgeregnet.

mit GEHsunden Grüssen

Hanni Gratzer
Tel.: 0664 | 7364 8889
Mail: GEHsund@gmail.com
http://www.facebook.com/hanni.gratzer
http://www.allerhand-senioren.at

02 12 2014

BIENEN – Interessantes Video über das Bienenleben und Möglichkeiten des aktiven Bienenschutzes:

http://www.bienenschutzgarten.at/de/detail/items/die-bienenretter.html

Freitag, 31.1.2014 – Bienen-Infoabend „Warum brauchen wir eine neue Kultur der Bienenhaltung?“, Referent Anton Erlacher, in 9412 St. Margarethen:

Infoabend_St.Margarethen_31.01.2014 (pdf)

Bildschirmfoto 2014-01-02 um 11.48.08

Eintragung des Flugplatzes Nötsch und der Flugplatz-Webcams (Wetter-Links)

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Chöre, Singkreise

Quintett Karnitzen
Leitung: Hermann Fritz
Karnitzen 11
9623 St.Stefan / Gail
facebook Karnitzen
youtube Quintett Karnitzen
Auf YouTube:

Ensemble Melodie, Chor. Leiter: Josef Wieser, Hermagor, josef-wieser@aon.at, Volksmusik, Kärntner Lieder – siehe Ensembles, Details siehe  Gailtalnetz-Seite Ensemble Melodie, Kontaktadresse: Gerlinde Pettauer (Obfrau), 9620 Obervellach 63

Frauenchor Melodie – Kontaktadressen siehe Gailtalnetz-Seite Ensemble Melodie Ensembles, Melodie

Grenzlandchor ArnoldsteinGailtalnetz-Seite Grenzlandchor Arnoldstein

Männergesangsverein Heimat „Dellach“

MGV-Dellach https://www.dellach.at/Mensch-Kultur-Leben.391.0.html

Singkreis „Drei Täler“ – Singgemeinschaft Weissensee:
Kontakt: Sabine Stefan: 0650-8958894
oder Herbert Bernkopf: 0676-4072731

Vokalkreis Karnia http://www.vokalkreis.org = Gailtalnetz-Seite Vokalkreis Karnia

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SINGGEMEINSCHAFT „DIE NASSFELDER“ – Oswin Rauter, 9620 Hermagor,  Postran 29, Chorleitung: Charlotte Rauter
VOKALKREIS KARNIA – Agatha Jost – 9631 Jenig, Tröpolach 27, Chorleitung Mag. Hans Hohenwarter

MGV HEIMAT DELLACH – Ing. Josef Jobst – 9624 Egg, Micheldorf 39, Chorleitung: Josef Flaschberger

MGV ERIKA – Obmann und Chorleitung: Josef Rauscher, 9620 Hermagor, Radnig 10

GEMISCHTER CHOR HERMAGOR – Franz Steiner – 9631 Jenig, Tröpolach 133, Chorleitung: Christina Zwitter

EVANGELISCHER CHOR HERMAGOR – Obmann und Chorleitung: Georg Egger – 9622 Weißbriach, Regitt 4

ENSEMBLE „MELODIE“ – Gerlinde Pettauer – 9620 Hermagor, Obervellach 63, Chorleitung: Josef Wieser

FRAUENCHOR „MELODIE“ – Gerlinde Pettauer – 9620 Hermagor, Obervellach 63, Chorleitung: Josef Wieser

DIE STIMMEN VOM OBEREN GAILTAL – Harald Rossian, 9631 Jenig, Rattendorf 109, Chorleitung: Melanie Dellacher

Gemischter Chor St. Lorenzen
Leitung: Dir. Gerald Waldner

Der Gemischte Chor St. Lorenzen im Gitschtal wurde 1982 aus dem stillgelegten MGV heraus gegründet und ist Mitglied des Kärntner Sängerbundes. Gegenwärtig umfasst der Chor 28 aktive Sängerinnen und Sänger – ca. 2/3 Frauen und 1/3 Männer – und steht unter der Leitung von Dir. WALDNER Gerald, Obfrau ist Melanie Waldner.

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Evangelischer Kirchenchor Weißbriach
Leitung: Marianne Mooshammer

Gemischter Chor, 1921/22 gegründet. Selbst während der Zeit des 2. Weltkrieges blieb eine kleine Gruppe tätig. Er gestaltet alle Festgottesdienste mit geistlicher Literatur verschiedener Jahrhunderte und singt bei Begräbnissen beider Konfessionen. Seit den Siebzigerjahren pflegt er nebenbei auch das Kärntnerlied und Madrigale für gesellige Anlässe.

MGV Weissbriach 1877
Obmann: Andreas Moser

Der Männergesangsverein Weißbriach 1877 besteht seit nunmehr mehr als 130 Jahren. Der Verein ist ein Sammelbecken für alle Sangesbegeisterten in unserer Region. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die Pflege des Kärntnerliedes. Darüber hinaus wird quer durch viele Stilrichtungen abwechslungsreiche Männerchorliteratur einstudiert.

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Gerhard Glawischnig

Erinnerung an Prof. Gerhard Glawischnig  – Bergdorf Kreuth ob Jenig setzt seinem großen Sohn ein Denkmal

„Is schon still uman See“, „Mei Hamat is a Schatzale“, „Was sagt denn da Wind“ – Wir alle kennen diese Lieder, die in keinem Chorrepertoire fehlen dürfen. Die Texte dazu stammen aus der Feder von

Prof. Gerhard Glawischnig, Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier.

Bereits anlässlich seines 100. Geburtstages wurde in Kreuth eine Gedenkfeier veranstaltet. Dabei wurde die Idee geboren, an der großen Linde vor der „Alten Schule“, dem Glawischnig-Geburtshaus, dem Dichter ein bleibendes Denkmal zu setzen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Kärnten, der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie von Vereinen, Betrieben und privaten Sponsoren wurde das Vorhaben nun verwirklicht.

Denkmal Glawischnig
Denkmal Glawischnig

Am 24. Mai erfolgte die feierliche Enthüllung einer Glawischnig-Büste und einer Gedenktafel, die von Wilfried Kaltenegger, einem aus dem Liesertal stammenden Künstler, gestaltet wurde. Es handelt sich dabei um das erste Denkmal dieser Art in unserer Gemeinde, das einer berühmten hier geborenen Persönlichkeit gewidmet ist.

Als Festredner für die Enthüllungsfeier konnte Prof. Dr. Walter Kraxner, der selbst Glawischnig-Texte vertont hat, gewonnen werden. Weitere würdigende Worte sprachen Superintendent Mag. Manfred Sauer, Vzbgm. LAbg. Ing. Helmut Haas und StR Erich Rossian. Der Initiator des Projektes und Besitzer des Geburtshauses, DI Lothar Prah, berichtete über persönliche Kontakte mit Glawischnig. Dir. Ingrid Eineter als Vertreterin der Dorfgemeinschaft sprach Dankesworte an Mitwirkende und Förderer. Auch Pfarrer Hans Rapp, GR Gerda Schabus, STR DI Leopold Astner, Bundesobmann-Stellvertreter Hans-Peter Strobl und Gauobmann Peter Krall vom Kärntner Sängerbund, Hermann Lackner als Obmann der Kärntner Landsmannschaft– Ortsgruppe Rattendorf sowie Herbert Preßlauer, Ilse Jank und Hans Wulz als Vertreter der Kärntner Mundartdichter ehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit.

Bild von der Gedenkfeier

Auf dem Bild zu sehen (von links): Ehepaar Prah, Prof. Kraxner, Fr. Eineter, Sup. Sauer.

Musikalisch wunderschön umrahmt mit Glawischnig-Liedern wurde der Festakt vom Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter. Eine Augenweide bildeten darüber hinaus die Trachtenfrauen der Kärntner Landsmannschaft und die Goldhaubenfrauen aus Hermagor mit ihren Trachten.

Die Dorfgemeinschaft Kreuth/Kleinbergl freute sich über die gelungene Feier und die vielen Festgäste. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Kreuther Veranstaltungsgelände ließ man den Tag gesellig ausklingen.

Trachtenfrauen bei der Gedenkfeier
Obergailtaler Trachtenfrauen, im Hintergrund Goldhaubenfrauen


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MusikerInnen – Portraits

ALLE bis dato erfassten MusikerInnen, KomponistInnen, MusiklehrerInnen, Gruppen etc. sind zu finden in unserer Musikdatenbank: gailtalnetz.wordpress.com/musik/musikdatenbank

Gailtalnetz Portraits einiger MusikInnen und KomponistInnen

(Vorstellung einiger) Ensembles >

ARCHIV

Erinnerung an Prof. Gerhard Glawischnig  – Bergdorf Kreuth ob Jenig setzt seinem großen Sohn ein Denkmal

„Is schon still uman See“, „Mei Hamat is a Schatzale“, „Was sagt denn da Wind“ – Wir alle kennen diese Lieder, die in keinem Chorrepertoire fehlen dürfen. Die Texte dazu stammen aus der Feder von

Prof. Gerhard Glawischnig, Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier.

Bereits anlässlich seines 100. Geburtstages wurde in Kreuth eine Gedenkfeier veranstaltet. Dabei wurde die Idee geboren, an der großen Linde vor der „Alten Schule“, dem Glawischnig-Geburtshaus, dem Dichter ein bleibendes Denkmal zu setzen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Kärnten, der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie von Vereinen, Betrieben und privaten Sponsoren wurde das Vorhaben nun verwirklicht.

Denkmal Glawischnig

Denkmal Glawischnig

Am 24. Mai erfolgte die feierliche Enthüllung einer Glawischnig-Büste und einer Gedenktafel, die von Wilfried Kaltenegger, einem aus dem Liesertal stammenden Künstler, gestaltet wurde. Es handelt sich dabei um das erste Denkmal dieser Art in unserer Gemeinde, das einer berühmten hier geborenen Persönlichkeit gewidmet ist.

Als Festredner für die Enthüllungsfeier konnte Prof. Dr. Walter Kraxner, der selbst Glawischnig-Texte vertont hat, gewonnen werden. Weitere würdigende Worte sprachen Superintendent Mag. Manfred Sauer, Vzbgm. LAbg. Ing. Helmut Haas und StR Erich Rossian. Der Initiator des Projektes und Besitzer des Geburtshauses, DI Lothar Prah, berichtete über persönliche Kontakte mit Glawischnig. Dir. Ingrid Eineter als Vertreterin der Dorfgemeinschaft sprach Dankesworte an Mitwirkende und Förderer. Auch Pfarrer Hans Rapp, GR Gerda Schabus, STR DI Leopold Astner, Bundesobmann-Stellvertreter Hans-Peter Strobl und Gauobmann Peter Krall vom Kärntner Sängerbund, Hermann Lackner als Obmann der Kärntner Landsmannschaft– Ortsgruppe Rattendorf sowie Herbert Preßlauer, Ilse Jank und Hans Wulz als Vertreter der Kärntner Mundartdichter ehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit.

Bild von der Gedenkfeier

Auf dem Bild zu sehen (von links): Ehepaar Prah, Prof. Kraxner, Fr. Eineter, Sup. Sauer.

Musikalisch wunderschön umrahmt mit Glawischnig-Liedern wurde der Festakt vom Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter. Eine Augenweide bildeten darüber hinaus die Trachtenfrauen der Kärntner Landsmannschaft und die Goldhaubenfrauen aus Hermagor mit ihren Trachten.

Die Dorfgemeinschaft Kreuth/Kleinbergl freute sich über die gelungene Feier und die vielen Festgäste. Mit einem gemütlichen Beisammensein am Kreuther Veranstaltungsgelände ließ man den Tag gesellig ausklingen.

Trachtenfrauen bei der Gedenkfeier

Obergailtaler Trachtenfrauen, im Hintergrund Goldhaubenfrauen

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Musik-Datenbank (alle)

-…
MusikerInnen, Ensembles, Tanz, Ausbildung…

  einige Musiker und Musikerinnen-Portraits

  einige Ensembles

Kärntner Landeskonservatorium

Musikmagazin – Kärnten

Kärntner Blasmusikverband

Musikgeschäft: Musik aktiv, Spittal a.d. Drau

Musikinstitutionen – Kärnten


ARCHIV

Musikkapellen, die dem Kärntner Blasmusikverband angehören:

Kärntner Blasmusikverband


BORG-Formation – siehe Young Stars


Ensemble Melodie, Chor. Leiter: Josef Wieser, Hermagor, josef-wieser@aon.at, Volksmusik – Kärntner Lieder – siehe Ensembles, siehe Melodie

Kontaktadresse: Gerlinde Pettauer (Obfrau), 9620 Obervellach 63


Frauenchor Melodie – Kontaktadressen siehe Ensemble Melodie (oben)! — siehe Ensembles, siehe Melodie


Männergesangsverein Heimat „Dellach“


Gerhard Lampersberg (1928 – 2002), Komponist – siehe MusikerInnen


Anton Dekan (* 1948), Pseudonym Tony Dee, Tone Dee Dekan, Schriftsteller und Musiker – Musiker-Portrait – siehe MusikerInnen


MUSIKSCHULEN

Musikschule Hermagor – neue Webpräsenz im Entstehen (08/2012):  http://www.musikschule-hermagor.at/

Bezirksmusikschule Hermagor
Gailtalstraße 24, A-9620 Hermagor
Tel.: 04282 / 2013
Fax: 04282 / 201344
Email: hermagor@musikschule.at

Weitere Standorte und Angebot:

http://www.musikschule.at/musikschulstandort.html?id=fc5b86b0402cad629051de319957ece9644e534e


Silke NEUWIRTH, 9620 Hermagor, Eggerstr.7, silkeneuwirth@gmx.atMusiklehrerin, Musikerin, coacht erfolgreich KlavierschülerInnen und Bands

http://www.facebook.com/l/a3ebe;www.borgformation.com

http://www.facebook.com/l/a3ebe;www.silkeneuwirth.com

Tel. 0680/3103070


Gitschtaler Trachtenkapelle


Trachtenkapelle Egg


Trachtenkapelle Wulfenia, Tröpolach, www.tkwulfenia.at


Jakob PERNULL (KOBI), Entertainer, Kabarettist, Tröpolach, http://www.pernull.com/jakoby/– auch in Datenbank Literatur/Darstellende Kunst und in Datenbank Diverses | Multimedia/Universell verzeichnet, ein Abend mit Jakob Pernull – „Kärnöl“ – siehe MusikerInnen


Thomas STRAVIA, Komponist


Univ.-Prof. Mag. Friedrich UNTERBERGER, Khünburg 51, 9620 Hermagor-Pressegger See, Tel. 04282 3286

Biografie:http://www.moz.ac.at/german/info/aktuell/1999_10/unterberger.shtml – siehe MusikerInnen


Vokalkreis Karnia unter der Leitung von Mag. Hans Hohenwarter


BERÜHMTE MUSIKER

Prof. Gerhard Glawischnig (1906 – 1995), Doyen der Kärntner Mundartdichtung, Mitbegründer des „neuen Kärntnerliedes“, ehemaliger Superintendent der Evangelischen Kirche und Kulturpreisträger des Landes Kärnten: Nicht überall bekannt ist die Tatsache, dass dieser große Kärntner ein gebürtiger Gailtaler war. Er wurde am 7. Dezember 1906 als Sohn des damaligen Schulleiters in Kreuth ob Jenig auf der Sonnseite der Gailtaler Alpen auf 1000 m Seehöhe geboren und verbrachte seine Kindheit hier. Mehr dazu siehe Musiker-Portraits und Historisches!

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