Gailtaler Zeitbilder
Alte Ansichten von Hermagor und weit mehr auf Facebook:
https://www.facebook.com/gailtalerzeitbilder?fref=ts
Der Hermagorer
Michael Skihar
sammelt alte Ansichten von Hermagor und stellt sie dankenswerter Weise der Allgemeinheit mitunter auf seiner Facebook-Seite zur Verfügung.
Regionale Bildbände, Kalender und Ansichtskarten, aber auch Wanderführer und Wanderkarten gibt es in großer Auswahl in der Buchhandlung Eder in Hermagor – und kompetente Beratung ebenso!
Bei unsere Recherchen stießen wir auf den folgenden Link:
http://mischkunst.wordpress.com/2011/07/20/hermagor-eine-kleine-chronik-in-bildern/
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Es spricht nichts gegen das private Sammeln von Ansichtskarten und Fotografien…
Es spricht aber auch Einiges dafür, gemeinsames Kulturerbe zu teilen in einer Zeit, in der die öffentliche Hand vielfach mit ihren vielen Aufgaben überfordert ist.
Ein solcher Ansatz liegt dieser Seite zugrunde.
Auf einer Extra-Website „Wulfeniastadt Hermagor“ werden Bilder vom alten und vom neuen Hermagor gesammelt. Vielleicht kommen noch weitere Dokumente hinzu. Wir freuen uns über zur Verfügung gestelltes Material. Dazu benötigen wir keine großen, hochauflösenden Bilder, sondern es genügen Bilder in Webformat, also mit den webtauglichen 72 dpi. Das Nutzungsrecht ist eingeschränkt auf die Veröffentlichung im Web (was natürlich zur Folge hat, das weltweit auf die Bilder zugegriffen werden kann und sich diese weiter verbreiten, ohne dass wir darauf Einflus nehmen können!
Also, wer sich mit alten und neuen Motiven der Stadt Hermagor beteiligen möchte, ist informiert und nimmt eine solche Verbreitung in Kauf, ja freut sich sogar darüber, mehr Menschen den Zugang zu seinen Bildern zu ermöglichen. Die Gegenleistung: eine langsam, aber hoffentlich kontinuierliche Bildersammlung mit Motiven, von denen alle, die sich für Hermagor interessieren, profitieren.
Hier geht es zur dieser – leider ziemlich brachliegenden – Website Wulfeniastadt Hermagor.
Allgemeines über Hermagor
Das idyllische Städtchen Hermagor, gesäumt im Süden von den Karnischen Alpen und im Norden von den Gailtaler Alpen. Der Guggenberg-Hochwarter Gebirgszug trennt ab Hermagor das Gailtal vom Gitschtal.
Die Bezirksstadt hat ca. 1.600 Einwohner, die Großgemeinde selbst zählt ca. 7.200 Gemeindebürger (Stand März 2007).
Hermagor wird urkundlich 1169 das erste Mal genannt und 1288 wird der Ort als Markt in einer Urkunde bestätigt. 1930 wird Hermagor zur Stadt erhoben.
Literatur:
Hermagor – Geschichte, Natur, Gegenwart, redigiert von Gotbert Moro, Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten, herausgegeben von der Stadtgemeinde Hermagor, 1969
Auf der Hermagorer Bodenalm