Der Amateurfunk ist in Kärnten ganz stark vertreten
Dank einigen besonders rührigen Kärntner Amateurfunkern, die von den Blackout-Warnungen der letzten Jahre alarmiert waren, blickt die Amateurfunkszene beeindruckt in unser Land.
Von uns hier von regionalem Interesse: Es gibt eine aktive Hermagorer Ortsgruppe.*
Auch hat sich in Ergänzung der bestehenden Einrichtungen ein neuer landesweit aktiver Verein namens „Kärnten funkt“ organisiert (https://kaernten-funkt.at/). Natürlich ist man miteinander gut vernetzt…
Auch hier findet das Beitragen der Amateurfunker beim Notfunk und bei der Katastrophenhilfe Erwähnung. Besonders freut man sich über junge Leute, die sich für den Amateurfunk interessieren. Die Amateurfunkprüfung kann bereits ab einem Alter von 14 Jahren abgelegt werden und die Praxis ist ab dem Erhalt der Bewilligung sofort möglich.
Es gibt natürlich eine Fülle von Veranstaltungen. Hier ein Tipp.
Chroniken einer Flüchtlingsfrau
mit Fragen an uns Menschen…
Mary Luiza Mischitz erzählt und liest mitunter aus ihrem Buch „Gib mir 1000 Küsse“
Einige Fotos von Hermagor und Umgebung, passend zur Jahreszeit, aufgenommen im März 2023
Immer nochwird nach einem verschollenen BUCH gesucht
Den Gailtaler Wünschelrutenwanderweg betreffend, wurde seinerzeit von der Druckerei Seebacher ein informatives Büchlein gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen und es lässt sich keine Vorlage mehr finden. Danke für Hinweise!
Die Online-Petitionder Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“
Im Mai 2022 erschien das beeindruckende Buch „Khünburg – Ein Dorf schreibt seine Geschichte“. Da das Schicksal des Ortes Khünburg mit Hermagor und Umgebung verknüpft ist, sollten auch interessierte „Nicht-Khünburger“ das Buch zur Hand nehmen und darin schmökern. Man wird viele vertraute Namen und Gesichter entdecken. Ein großartiges Projekt, das den Wunsch auslöst, andere Orte mögen diesem Beispiel folgen: https://gailtalnetz.wordpress.com/besonderheiten/bucher-uber-die-region/
Apropos Buch: Immer nochwird nach einem verschollenen BUCH gesucht!
Den Gailtaler Wünschelrutenwanderweg betreffend, wurde seinerzeit von der Druckerei Seebacher ein informatives Büchlein gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen und es lässt sich keine Vorlage mehr finden. Danke für Hinweise!
Geheimnisvolles in der Karnischen Region
Der Verein Gailtaler Kulturnetzwerk sammelt Texte, die von geheimnisvollen Orten und rätselhaften Begebenheiten in der Karnischen Region handeln. Die spannendsten und bewegendsten Beiträge sollen in einer Anthologie zusammengefasst werden (Kontakt: Lygia Simetzberger 0664 5671784).
Stocksteinerwand, Schützenpark, Gösseringgraben. Mit Fotos vom erneuerten bzw. erweiterten Kinderspielplatz im Gösseringgraben und Hochwasserverbauungen im Hermagorer Gösseringgraben (zwei neue Wildholzrechen).
31. März 2022 • 12:17Kommentare deaktiviert für Schützenpark – zur Zeit ein Herzerlpark, Workshop Wunderwelt Hermagor 9.4., Filmdokumentation Hermagor 10.6., Ausstellung Neue Erde in Spittal bis 30.4., Via Iulia Augusta Programm 2022, Literaturprojekt „Geheimnisvolles – Literaturwelt Hermagor“
Hermagors Naherholungsgebiete werden zum Gegenstand vieler Kulturaktivitäten.
Zunächst einmal: Die Hermagorer Kaufmannschaft sorgt für bunte vorfühlingshaft-österliche Belebung im Hermagorer Stadtgebiet. Hier Impressionen vom Schützenpark. Wie zu beobachten ist, sind diese Dekorationen als Fotomotive äußerst beliebt.
Der Verein Gailtaler Kulturnetzwerk hat im Vorjahr ein Langzeitprojekt „Geokultur Hermagor“ gestartet, das mehr Bewusstsein für unsere umgebenden Lebensräume schaffen soll. Begonnen wird demnächst mit einem Workshop der Künstlerin und Geokulturistin Gudrun Kargl am Samstag, dem 9. April 2022. Treffpunkt ist der Schützenpark in Hermagor – dort, wo sich Gudrun Kargl im Vorjahr mit der schönen Installation „Quelle“ an der Kunstaktion PRO Mühlbach beteiligt hatte. Anmeldungen sind noch bis zum 3. April 2022 möglich (0664 5671784).
Ausstellung „Neue Erde“ in Spittal
Wer schon vorher Kontakt mit der Künstlerin aufnehmen möchte, hier ein Kulturtipp, den Nachbarbezirk betreffend. Mit Marko Pogačnik, slowenischer Geomant, Autor vieler Bücher und UNESCO-Künstler, verbundet Gudrun Kargl eine jahrelange Freundschaft. Er hat wiederholt in Oberkärnten gearbeitet und wir freuen uns, dass er mit seiner Cousine Maja Pogačnik und mit Gudrun Kargl bei der gemeinsamen Vernissage am 25. März 2022 persönlich zugegen sein wird.
::: Herzliche Einladung :: Ausstellung: DIE NEUE ERDE mit MARKO POGAČNIK, GUDRUN KARGL und MAJA POGAČNIK Manifest der Neuen Erde, Gemälde, Installationen 25. März bis 30. April 2022 Galerie im Schloß Porcia Burgplatz 1 9800 Spittal an der Drau
Der Verein Gailtaler Kulturnetzwerk hat damit begonnen, Texte zu sammeln, die von geheimnisvollen Orten und rätselhaften Begebenheiten in der Karnischen Region handeln. Die spannendesten und bewegendsten Beiträge werden in einer Anthologie zusammengefasst (Kontakt: Lygia Simetzberger 0664 5671784).
GAILTALNETZ – HAUPTMENÜ
Immer nochwird nach einem verschollenen BUCH gesucht!
Bei den Recherchen, den Gailtaler Wünschelrutenwanderweg betreffend, wurde der Verlust eines Büchleins traurige Gewissheit, das den Wünschelrutenwanderweg genau beschreibt.
Es wurde seinerzeit von der Druckerei Seebacher gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen. Nun besteht nur noch die Hoffnung, dass sich noch jemand im Besitz des Buches befindet und von dieser Suche erfährt. Es gibt einen kulinarischen Finderlohn. 🙂 Tel. 0664 5671784 Lygia Simetzberger
9. März 2022 • 10:41Kommentare deaktiviert für Wunderwelt Hermagor – Geokultur Hermagor – Ausstellung Neue Erde Spittal – Via Iulia Augusta Programm 2022
Hermagors Naherholungsgebiete werden zum Gegenstand vieler Kulturaktivitäten. Der Verein Gailtaler Kulturnetzwerk hat im Vorjahr ein Langzeitprojekt „Geokultur Hermagor“ gestartet, das mehr Bewusstsein für unsere umgebenden Lebensräume schaffen soll. Begonnen wird demnächst mit einem Workshop der Künstlerin und Geokulturistin Kargl am Samstag, dem 9. April 2022. Treffpunkt ist der Schützenpark in Hermagor, und zwar genau dort, wo sich Gudrun Kargl im Vorjahr mit der faszinierenden Installation „Quelle“ an der Kunstaktion PRO Mühlbach beteiligt hatte.
Ausstellung „Neue Erde“ in Spittal
Wer schon vorher Kontakt mit der Künstlerin aufnehmen möchte, hier ein Kulturtipp, den Nachbarbezirk betreffend. Mit Marko Pogačnik, slowenischer Geomant, Autor vieler Bücher und UNESCO-Künstler, verbundet Gudrun Kargl eine jahrelange Freundschaft. Er hat wiederholt in Oberkärnten gearbeitet und wir freuen uns, dass er mit seiner Cousine Maja Pogačnik und mit Gudrun Kargl bei der gemeinsamen Vernissage am 25. März 2022 persönlich zugegen sein wird.
::: Herzliche Einladung :: Ausstellung: DIE NEUE ERDE mit MARKO POGAČNIK, GUDRUN KARGL und MAJA POGAČNIK Manifest der Neuen Erde, Gemälde, Installationen 25. März bis 30. April 2022 Galerie im Schloß Porcia Burgplatz 1 9800 Spittal an der Drau Vernissage: Freitag, 25. März 2022 um 19:00 Uhr
Immer nochwird nach einem verschollenen Buch gesucht!
Bei den Recherchen, den Gailtaler Wünschelrutenwanderweg betreffend, wurde der Verlust eines Büchleins traurige Gewissheit, das den Wünschelrutenwanderweg genau beschreibt.
Es wurde seinerzeit von der Druckerei Seebacher gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen. Nun besteht nur noch eine Hoffnung: dass sich noch jemand im Besitz des Buches befindet und von dieser Suche erfährt. Es gibt einen kulinarischen Finderlohn. 🙂 Tel. 0664 5671784 Lygia Simetzberger
Kultur- und Natur-Schnappschüsse in und um Hermagor
Noch ist es ziemlich kalt. Auch wenn die Eiszapfen tagsüber schon tauen. Aufgenommen an der Garage in der Bildmitte des zweiten Fotos.
Eine liebenswerte Hütte – oder, bei näherem Hinschauen, ist es wirklich eine Hütte? Entdeckt beim Spazieren bei Förolach, bergseitig.
Wir freuen uns über die Zusendung von Bildbeiträgen dieser Art aus der Karnischen Region!
MUSIK
Hier noch ein Ohrenschmaus für Facebookbenutzer. Es handelt sich um eine musikalische Kooperation von Gudrun Kargl mit weiteren Künstlern.
::: PEACE SEEDS – Die Gedanken sind frei ::: Herzlichen Dank für diese einzigartige Friedenskooperative. MUSIK Philipp Ham Kuman www.hamkuman.com VIDEO Nina Rath www.nina-rath.com PEACE SEEDS – Friedenssamen Gudrun Kargl www.gudrunkargl.at
Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Menschheitsfamilie wird auch in den kommenden Jahren mit großen Herausforderungen konfrontiert sein. Dazu braucht man keine Kristallkugel! In dieser entscheidenden Phase des Weltgeschehens ist es so wichtig wie noch nie, uns unserer grundlegenden menschlichen Werte und Grundrechte zu besinnen und das Gemeinsame und Verbindende über das Trennende zu stellen. In diesem Sinne frohe Weihnachten, alle guten Wünsche zum Jahresausklang und viel Kraft für die nächsten Jahre!
Die Gailtalnetz-Redaktion
In eigener Sache: Mit Gründung des Kulturvereins Gailtaler Kulturnetzwerk im November 2021 erfolgt ein Zusammenschluss einiger regionaler Kulturprojekte unter einem Dach (https://gailtalakademie.wordpress.com/das-gailtaler-kulturnetzwerk/) Die Gailtaler Akademie Santonino, das Gailtalnetz, die Karnischen Frauen, der Wulfenia Art Club und einige kleinere Projekte werden in diesen Verein eingegliedert.
Das neue Logo des Vereins Gailtaler Kulturnetzwerk
Hier die Dezemberbotschaft unserer Partnernetzwerks im Südburgenland:
GESUCHT! Ein verschollenes Buch!
Bei den Recherchen, den Gailtaler Wünschelruten-Wanderweg betreffend, wurde der Verlust eines Büchleins traurige Gewissheit, in dem der Wünschelrutenwanderweg genau beschrieben ist.
Es wurde von der Druckerei Seebacher gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen.
Nun besteht nur noch die Hoffnung, dass sich noch jemand im Besitz des Buches befindet und davon erfährt, dass es gesucht wird. Zweckdienliche Mitteilungen bitte an: Tel. 0664 5671784 Lygia Simetzberger
Einige beherzte Menschen in der Region haben sich in den vergangenen Wochen zusammengetan, um in Vergessenheit geratene, aber einst von vielen Leuten geschätzte Themenwanderwege wieder zu aktivieren. Der Stadtgemeinde Hermagor gefällt’s und so wandelte sich die Privatinitiative inzwischen in eine Kooperation.
Zur Zeit wird der Naturlehrpfad Radnig, von Kurt Grollitsch geschaffen, wieder aufgefrischt, und dann folgt ein „größerer Brocken“, der Gailtaler Wünschelrutenwanderwegvon Peter Bachmann. Gut Ding braucht Weile!
GESUCHT! Ein verschollenes Buch! Bei den Vorarbeiten und Recherchen, den Gailtaler Wünschelruten-Wanderweg betreffend, wurde der Verlust eines Büchleins traurige Gewissheit, in dem der Wünschelrutenwanderweg genau beschrieben ist, mit einem ausführlichen Teil über Radiästhesie und Beschreibung der Route, der Stationen und der Flora und Fauna. Es wurde von der Druckerei Seebacher gedruckt. Inzwischen sind rund zwanzig Jahre verstrichen und es konnte bisher kein einziges Exemplar mehr aufgetrieben werden. Nun besteht nur noch die Hoffnung, dass sich noch jemand im Besitz des Buches befindet und davon erfährt, dass es gesucht wird. Hilfreiche Grundlagenarbeit ist hier erfolgt, die wir bei der Neugestaltung sehr gut brauchen könnten.
Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Geoparkfreunde!
Wir freuen uns, Sie zur letzten heurigen Veranstaltung in den Geopark einladen zu dürfen.
Am 30. Oktober 2021 präsentiert Bernhard Gitschtaler seinen neuesten Bildband und lädt zur Diskussion ein: Gailtaler Zeitsprünge – Ein Tal im Wandel der Zeit. Das obere Gailtal und das Lesachtal.
Wie haben sich das obere Gailtal und das Lesachtal in den letzten 130 Jahren entwickelt und wie sollen sie sich in Zukunft entwickeln, damit ein gutes Leben für alle möglich ist? Gedankenanstöße dazu geben mehr als 600 Fotos von einst und jetzt sowie elf AutorInnen, darunter Politologin Kathrin Steiner-Hämmerle, Chef-Redakteur Kleine Zeitung Hubert Patterer, Architekt Herwig Ronacher oder Geoparkleiterin Gerlinde Krawanja-Ortner.
Präsentation: Bernhard Gitschtaler, Verein Erinnern Gailtal
Künstlerbeiträge zur digitalen Kunstaktion „Botschaften an den Mühlbach“ sind immer noch willkommen. unsermuehlbach.at/kuenstler-botschaft-werke Kontakt: Lygia „Gia“ Simetzberger, Tel. 0664 5671784, giasimetzberger at gmail.com
30. Juni 2021 • 10:59Kommentare deaktiviert für Schützenpark als Kunstpark, Via Iulia Augusta – Feine Töne, interessantes Hermagor-PDF, Kulturvernetzung, Dämmershopping, Max Gangl wird 75
Bericht von der Vernissage im ORF Kärnten, Mittwoch, 30. Juni 2021, 19.00 Uhr (und danach noch eine Woche in der Videothek abrufbar, Rubrik „Dabei“)
Mühlbachphantasien – PRO Mühlbach, Kunstaktion mit begleitender Slideshow in Hermagor bis Freitag, 23. Juli 2021
Die 60 Teilnehmer der Kunstaktion PRO Mühlbach sind hier erwähnt und werden hier vorgestellt: hermagorkunstnatur.wordpress.com/pro-muehlbach Eine Dokumentation ist in Arbeit. Wir werden darauf hinweisen.
Die Ausstellung findet im Freien statt, ist rund um die Uhr zu besichtigen. Auch die Slideshow „Botschaften an den Mühlbach“ läuft bis auf eine einzige Ausnahme rund um die Uhr.
Künstlerbeiträge zur digitalen Kunstaktion „Botschaften an den Mühlbach“ sind immer noch willkommen. unsermuehlbach.at/kuenstler-botschaft-werke Kontakt: Lygia Simetzberger, Tel. 0664 5671784, giasimetzberger at gmail.com
Die Kunst der feinen Töne Via Iulia Augusta – Kultursommer 2021
Feine Töne an der Via Iulia Augusta 26. Juni – 28. August
Liebe Freundinnen und Freunde des Via Iulia Augusta Konzertsommers!
Der VIA Kultursommer 2021 ist eine Jubiläumsedition – zum 10. Mal darf ich unsere schöne Gegend mit „Musik aus allen Richtungen“ bereichern. Das Programm für die Rückkehr aus der Isolation fällt besonders reichhaltig aus: von der Klassik der Alten Meister (Vivaldi, Bach, Beethoven) bis zur erfrischend vielfältigen Klangkunst unserer Tage.
Zehn exquisite Konzerte erwarten das Publikum von nah und fern in Kötschach-Mauthen, Dellach im Gailtal und Oberdrauburg. Außergewöhnliche Orte wie die Bergstation Vorhegg, der Bahnhof Kötschach-Mauthen, die Gurina oder die Burgruine Oberdrauburg setzen die Musik würdig in Szene – und umgekehrt.
Neu ist die Verbindung von Musik und bildender Kunst – die Ausstellung ORTSKLANGZEICHEN der Kärntner Künstlerin BÄRBL KOPR in Kötschach nehmen wir zum Anlass, die Veranstaltungsreihe umzubenennen in Via Iulia Augusta KULTURsommer.
In den Auftakt-Veranstaltungen wird die namensgebende Römerstraße selber zum Thema. Wir machen Sie vertraut mit „Geschichte und Geschichten an der Via Iulia Augusta (26.-27. Juni). Dazu folgt ein eigener Newsletter.
Durch die Zusammenarbeit mit Konzertveranstaltern aus dem Friaul ist sie zur „Via della musica – Straße der Musik“ geworden. Es freut uns sehr, dass es damit gelungen ist, eine Kulturachse zu etablieren, die das Drautal, das Gailtal und die Carnia miteinander verbindet.
Mit dem Motto „Die Kunst der feinen Töne“ beTONen wir, was uns wichtig ist: Respekt und Wertschätzung für Mensch, Natur und Kunst. Der gute Ton im Umgang miteinander. Für ein gutes Miteinander – in der Musik wie im Alltag – kommt es auf das aufmerksame Hinhören an. Was man sieht und hört, muss nicht immer gefallen, auch die Miss- und Zwischentöne sind Teil des Ganzen. Unsere Vision ist eine Welt, „in der alle ohne Angst verschieden sein können.“ (Paul Schuberth)
NEU: Wir sind sehr stolz auf unser neues KLANGLOGO! eine musikalische Miniatur, die die Sound und Seele des VIA Kultursommers auf den Punkt bringt, komponiert vom jungen Akkordeonisten Paul Schuberth.
Hier geht’s zu den Informationen: Kartenkauf, Anreise und Unterkunft, Details zur den Regeln der Corona-Prävention („ein Sommer in G-Dur“ – getestet, geimpft, genesen, das sind jedenfalls die Voraussetzungen für Ihren Konzertbesuch).
Bitte machen Sie Gebrauch von unserem online-Ticketshop tickets.via-iulia-augusta.at
Egal ob Sie in unserer sensationell schönen Gegend zu Hause sind, hier Ihre Sommerfrische verbringen, auf der Durchreise sind oder zum extra zum Konzert reisen: Für klangvolle Seelennahrung ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Euch!…
Mag.a Helga Pöcheim und das Team des VIA Konzertsommers
Quelle: Facebook
Lesestoff:
Buchneuerscheinung
Soeben ist das zweite Buch von Irmgard Janschitz „Gänseblümchen gegen das Vergessen“ im Verlagshaus Hernals erschienen. Eine öffentliche Lesung in Hermagor ist in Planung. Das Buch kann bereits über www.verlagshaushernals.at versandkostenfrei erworben werden.
Ein Netzfund, eine wunderbare kurze Abhandlung über die Stadt Hermagor, Ausflugstipps
Hermagor. Ein kurzer Streifzug durch die Gailtaler Bezirkshauptstadt (pdf)
Diese beliebte „lange Einkaufsnacht“ jeden Donnerstag ist auch heuer wieder ein beliebtes Sommerereignis in der Hermagorer Innenstadt. Dank der Initiative von Birgit Ortner findet in das Dämmer-Einkaufen auch Kunst und Kultur Einzug. Bitte informiert euch vor Ort.
Uns ist lediglich bekannt, dass beim Dämmershopping am 22. Juli 2021 eine Trommel-Session mit Sonja Prugger stattfinden wird (übrigens wird auch die Vernissage im Heimatmuseum Schloss Möderndorf am 23. Juli 2021 mit Trommelklängen umrahmt!).
Regionale Vernetzungsmöglichkeiten
Vernetzungstreffen Kunst, Kultur & Natur
in Hermagor
Nächster Termin: Samstag, 24. Juni 2021, 18:30 Uhr, Auskunft und Verteiler Lygia Simetzberger, Tel. 0664 5671784, giasimetzberger at gmail.com
Hier können sich Synergien ergeben und Kooperationen bilden.
Austauschgruppe „Hermagor Mitananda Gestaltn“ auf WhatsApp
Ein Leben für die Kunst, gelebte Wertschätzung an die Kunst
Die Bildhauerei in allen Variationen: mit Holz, Marmor, Granit, Metall, Glas
Die Malerei: Öl auf Leinwand, Mischtechnik sowohl auf Leinwand als auch auf handgesch. Papier und Collagen
Die Grafik in Form von Radierungen, Farbradierungen, Aquatinta und Kaltnadel
Viele Themen haben mich Jahrzehnte meines Lebens begleitet und geprägt.
Der Mensch im Vordergrund als weibliche Torsi aus Marmor
Stahlfiguren in verschiedensten Bewegungsabläufen
Viele Studienreisen habe ich in meiner Malerei dokumentiert: Lavendelfelder im gesamten mediterranen Raum, Olivenbäume, Toscana, Istrien… den Torro habe ich sowohl malerisch als auch in bildhauerischer Form aus Marmor gefertigt.
Jahrzehntelanges Schaffen in einem so breiten Spektrum gehen nicht spurlos vorbei, es prägt. Die Schaffenskraft ist nach wie vor ungebrochen.
Freiluftatelier: Marmorbruch Krastal, bei Lauster Steinbau GesmbH,
Krastaler Str. 28, 9541 Einöde bei Treffen (bei Villach)
Max Gangl hat sich an der großen aktuellen Kunstaktion für den Hermagorer Mühlbach mit Erzählungen und Bildern beteiligt. Die Hermagorer Künstlerschaft bedankt sich dafür und gratuliert auf das Herzlichste!
28. März 2021 • 18:21Kommentare deaktiviert für Botschaften an den Hermagorer Mühlbach als „Work in progress“, Mundart-Wörterbuch, CORONA CARINTHIA, Updates
Als Work in Progress (laufende Arbeit), also Prozesskunst, ist die Kunstaktion Botschaften an den Mühlbach angelegt, deren Umsetzung gerade begonnen hat.
Die Idee: Künstler überbringen dem gefährdeten Hermagorer Mühlbach eine Botschaft. Diese Künstlerbotschaften sind als Ausdruck der Verbundenheit mit der Natur, aber auch der Sorge um die fortschreitende Zerstörung unserer Umwelt zu betrachten. Nach und nach entsteht eine kollektive Kostbarkeit, und die Besucher der Webseite können den Werdegang miterleben.
Das Kunstprojekt Pro Mühlbach hingegen findet diesen Sommer in Hermagor statt, genauer gesagt, im Schützenpark. Es wird von der Künstlerin Inge Lasserorganisiert und kuratiert.
Zur Zeit erfolgen viele neue Eintragungen im Gailtalnetz, darunter neue Publikationen und eine kurze Beschreibung des Literaturprojektes in Nölbling am Wasserfall (Franziskusweg) und an der Gail, das von der Leiterin des Gailtaler Literaturkreises, Anni Fortunat, initiiert und gemeinsam mit Diakon Anton Lanner realisiert wurde.
Inmitten der spannenden Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2021 wird Hermagor auf landespolitische Anordnung hin zum Sperrbezirk, in den man zwar frei hinein kann, aber ohne die Freiheit, das Areal ungehindert zu verlassen. Man ist an Erzählungen der Vorfahren erinnert und erlebt, dass sich etwas wiederholt, was man nicht für möglich gehalten hat.Es ist zu hoffen, dass dieser Zustand demnächst ein Ende findet.
Das GAILTALNETZ ist kein Nachrichtenmedium, sondern eine Kulturdatenbank. Daher wird das Thema Bezirkssperre, auch wenn es nun infolge seiner Auswirkungen nicht ganz übergangen werden kann, zwar erwähnt, aber schon wechseln wir das Thema.
Eine bekannte Kärntner Künstlerin ihr neuestes Kunstwerk, Teil der Serie „PEACE SEEDS“, dem derzeit kräftig durchgebeutelten Hermagor gewidmet. In einer der dunkelsten Phasen der Hermagorer Geschichte tritt ein lichtvolles Symbol in Erscheinung.
Hier eine Abbildung des wunderschönen Werkes von Gudrun Kargl. Vielen herzlichen Dank für dieses besondere Engagement. Ursprünglich als Beitrag zur Kunstaktion „PRO Mühlbach“ geschaffen, ist dieser Friedensgruß fürHermagor als freundliche Geste und sanfter künstlerischer Trost mehr als willkommen!
Mehr zur geplanten Kunstaktion und weitere Kulturhinweise
Im Rahmen der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl wurde GR Mag. Karl Tillian aktiv und initiierte zwei Möglichkeiten des Bürgerdialoges.
Zunächst war es der Ideenwettbewerb „SDS Schlag den Schulze“, der sich primär an die Jugend von Hermagor richtete, zum dem aber auch weitere Bweiträge aus der Bevöllkerung willkommen sind. https://padlet.com/listekarltillian/sds
Das umstrittene Industrieprojekt, als Gewerbepark bezeichnet, am einstmals idyllischen Burgermoos bei Hermagor veranlasste Mag. Tillian, einen Future Talk Hermagor zu installieren. Ein erster Zoom-Talk mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, ging am Abend des 6. März 2021 mit reger Beteiligung live. Erfreulicherweise stellte sich Bürgermeisterkandidat DI Leopold Astner den Fragen, während der amtierende Bürgermeister leider nicht auf die Einladung reagierte. Die FPÖ-Listenführerin hatte sich entschuldigt.
Eine ältere private Initiative auf WhatsApp unter dem Motto „HermagorMitanandaGestaltn“ lädt zum Kommunizieren ein. Sie war bisher nicht sonderlich produktiv. Aber diese Gruppe bleibt bestehen für den Fall, dass doch noch Interesse kommt.
Es kann eine Gemeinschaft enstehen, die sich über bestehende und geplante Projekte und Projektideen austauscht, an sich über jedes beliebige Thema unterhalten kann, wobei der Dialog unter allen Umständen wertschätzend und konstruktiv bleiben soll. Die Beiträge hängen natürlich von den jeweiligen aktiven Teilnehmern ab.
Willkommen sind natürlich auch Auswanderer und Zweitwohnsitzler, einfach alle, deren Herz für unsere schöne Heimat schlägt und die mitgestalten wollen. Wie ein großer runder Tisch gedacht, an dem sich auch Vereine und andere Interessengruppen niederlassen können.
Allen Besuchern dieser Seite wünschen wir ein gutes neues Jahr 2021, das uns unser Leben wieder leichter macht und hoffentlich zu einer positiven Entwicklung der Menschheit beiträgt.